«LIKEƎVERYONE»: Aktionsmonat

«LIKEƎVERYONE»: Aktionsmonat gegen Homo- und Transphobie

Junge Menschen, die lesbisch, schwul, bisexuell und/oder trans* sind, erfahren immer wieder Beleidigungen, Ablehnung und Ausgrenzung. Im März findet deshalb in Jugendeinrichtungen und Freizeittreffs der Stadt Zürich der «Aktionsmonat gegen Homo- und Transphobie» statt. Die Botschaft lautet: Ob hetero, lesbisch, schwul, bisexuell oder trans*– es sind zwar alle verschieden, aber auch alle gleich.

Hier geht's zur Medienmitteilung.

BiblioTalk: Transkinder – gehen uns alle etwas an!

Transidentität bei Kindern und Jugendlichen ist für viele Fachleute im pädagogischen Umfeld ein noch unbekanntes Thema. Anlässlich des «Aktionsmonats gegen Homo- und Transphobie» wiederholen wir den BiblioTalk mit Eliana Keller, Mutter eines Transmädchens, und Tanja Martinez, Heilpädagogin und Ressortverantwortliche Kinder und Jugend bei Transgender Network Switzerland.

Save the date: Podiumsgespräch zum IDAHOT 2018

Homo- und Transphobie ist nicht das Problem einzelner Individuen, sondern gehört zum Bodensatz unserer Gesellschaft und Kultur. Für junge Menschen ist es besonders schwierig, sich eine eigene Meinung zu bilden und für sich und andere einzustehen. Wie und wo äussert sich Homo- und Transphobie? In welchen Bereichen sind Jugendliche und junge Menschen besonders betroffen? Wie können Jugendliche und junge Menschen gestärkt werden, diesem Thema in Offenheit zu begegnen? Gibt es «Good Practices»?

Zusammen mit okaj zürich – Kantonale Kinder- und Jugendförderung lädt die Fachstelle zum Podiumsgespräch anlässlich des Internationalen Tags gegen Homo- und Transphobie (IDAHOT) am 17. Mai 2018 in den Kulturmarkt Zürich. Mit Rahel Müller, Kerstin Oldemeier, Anna Rosenwasser und Simon Weber. Moderation: Christina Caprez.

Im Nachgang zum Aktionsmonat gegen Homo- und Transphobie.

Beruf und Familie vereinbaren – Absicherung inklusive!

Immer mehr Eltern möchten Familien-, Haus- und Erwerbsarbeit teilen. Das stellt neue Anforderungen an unser Sozialversicherungssystem, denn dieses ist nach wie vor auf eine traditionelle Arbeitsteilung ausgerichtet. Wie funktioniert das System der Sozialen Sicherheit in der Schweiz? Welche Risiken entstehen für Familien je nach Aufteilung von unbezahlter und bezahlter Arbeit? Antworten gibt's in Referaten und einem Podiumsgespräch mit Walter Schmid, Sabina Littmann-Wernli, Heidi Stutz und Dorian Kessler. Moderation: Nadine Jürgensen.

Dienstag, 10. April 2018, 18.30–20.30 Uhr, Kosmos, Kinosaal 3, Lagerstrasse 102, 8004 Zürich.

Betreuung und Unterstützung im Privathaushalt: Das müssen Sie wissen.

Faire Arbeitsbedingungen und vor allem geregelte Arbeits- und Ruhezeiten sind wichtig, damit eine Haushaltshilfe ihre Arbeit gut machen kann und die betagte Person gut betreut ist. Der aktualisierte und erweiterte Ratgeber «Haushaltshilfe beschäftigen – Das müssen Sie wissen» erklärt die rechtliche Situation und sagt, worauf geachtet werden muss. Von A wie «Arbeitszeit» oder «Arbeits- und Aufenthaltsbewilligung» über S wie «Sozialversicherungen» bis V wie «Verleihvertrag».

Online informiert die Plattform www.care-info.ch Care-Arbeiterinnen, Betreuungsbedürftige und deren Angehörige. Neben Polnisch, Ungarisch und Deutsch neu auch auf Slowakisch und Französisch.

Informationen aus der Fachstelle für Gleichstellung

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