Vor einem Jahr hat «Karl der Grosse» sein neues Programm lanciert. Ernsthaft und zugleich lustvoll Streiten ist seither das Ziel. Inhalte finden sich reichlich: kontroverse Abstimmungsvorlagen und Wahlkämpfe, Gender-Debatten, Erfahrungsaustausch zum Thema Crowdfunding oder Spannungsfelder wie Humor und Rassismus, Schweiz und Europa oder die Sonnen- und Schattenseiten des Wachstums. Als Plattform dienen öffentliche Stammtische, Podiumsdiskussionen oder Mittagessen mit Politikerinnen und Politikern. Auch auf dem Blog von «Karl der Grosse» wird reflektiert und diskutiert.
Bewährtes und Neues im Herbst
Nach der Sommerpause startet am 1. Oktober die zweite Saison im «Karl der Grosse». Einiges ist bereits bekannt: Weiterhin stehen die Gemeinderäte beim Mittagessen Rede und Antwort. Gemeinsam verhandeln Podiumsteilnehmende und Publikum im Saal vertrackte gesellschaftliche und wirtschaftliche Probleme. Sowohl am Stammtisch wie auch online erörtert man brennende Fragen.
Neue Kooperationspartner erschliessen dabei frische Themenfelder sowie ganz neue Veranstaltungsformate. Ein Theater-Monolog mit anschliessender Diskussion etwa bietet sich an, um heisse Themen aufzugreifen. Bereits zum zweiten Mal geht das Powerpoint-Karaoke als augenzwinkernde Reflexion über die Bühne. Weitere Formate sind in Planung.
Über das Geschehen berichtet «Karl» laufend auf www.karldergrosse.ch sowie auf Facebook, Twitter und Instagram.