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Bootsvermietung Utoquai

Städtische Kleinbauten um das Seebecken sollen einheitlich gestaltet werden. Dieses Bestreben hat neben dem ästhetischen auch einen praktischen Grund. Dienstleistungen wie Kioske, Toilettenanlagen oder Bootsvermietungen erhalten einen Wiedererkennungseffekt.

Das heute gültige Konzept entsprang einem 2004 durchgeführten Wettbewerb unter Federführung des Amtes für Hochbauten.

Das Gebäude der Bootsvermietung am Utoquai (Höhe Falkenstrasse) ist eines der ersten nach diesen Standards errichteten Gebäude. Es wurde im Sommer 2006 in Betrieb genommen und diente gleichzeitig als Pilotanlage für die restlichen drei städtischen Bootsvermietungen.

Das Hauptfloss sowie die drei mit Stegen zugänglichen Nebenflosse blieben vom Vorgängermodell her im Wesentlichen bestehen. Der Pavillon wurde in Leichtbauweise erstellt und bietet getrennte Büro-, Lager- und Werkstatträume. Die Ausstattung der offenen Halle mit dem Kassenschalter und der Aufenthaltszone wird den PächterInnen überlassen. Der Pavillon ist nur auf den Sommerbetrieb ausgelegt.

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