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Studien und Berichte

Studie Sport in der Stadt Zürich

Die Studie «Sport in der Stadt Zürich» ist Teil der nationalen Erhebung «Sport Schweiz», dem zentralen Beobachtungsinstrument des Schweizer Sports. Seit 2000 werden die Studie und die Zusatzerhebung für die Stadt Zürich vom Observatorium Sport und Bewegung Schweiz c/o Lamprecht & Stamm, Sozialforschung und Beratung durchgeführt. 2020 erfolgte dies nach 2001, 2008 und 2014 zum vierten Mal. Befragt wird die Stadtzürcher Bevölkerung ab 15 Jahren.

Wichtigste Ergebnisse «Sport in der Stadt Zürich 2020»

  • Sport spielt für die Bevölkerung der Stadt Zürich eine wichtige Rolle. Rund 75 Prozent der Zürcherinnen und Zürcher sind mindestens einmal pro Woche sportlich aktiv.
  • Die Sportaktivität der Stadtzürcher Bevölkerung hat in den letzten sechs Jahren markant zugenommen: Die Gruppe der sehr aktiven Sportlerinnen und Sportler ist deutlich angewachsen (+9%), die Gruppe der Nichtsportlerinnen und Nichtsportler ebenso deutlich geschrumpft (-9%).
  • Die Bevölkerung der Stadt Zürich ist sehr polysportiv. Die beliebtesten Sportarten sind Wandern, Radfahren, Schwimmen, Skifahren und Jogging.
  • Für ihre Sportaktivitäten nutzen die Zürcherinnen und Zürcher am häufigsten die Sport­möglichkeiten in der freien Natur.

Sportrasen Ökobilanzierung

Um die Umweltauswirkungen der verschiedenen Arten von Rasensportfeldern zu analysieren und zu vergleichen, beauftragte Grün Stadt Zürich die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) mit einer Ökobilanz-Studie.

Bericht zur Ökobilanzierung Sportrasen

Bespielbarkeit Rasen- und Kunstrasensportfelder in der Stadt Zürich

Bericht Nutzung Grosssporthallen

Der Nutzungsdruck auf die Grosssporthallen in der Stadt Zürich steigt unablässig, im Schulsport wie auch im ausserschulischen Bereich. Freie Hallenkapazitäten für den Vereinssport sind ein rares Gut geworden. Das Tempo für den Bau zusätzlicher Grosssporthallen konnte in den letzten Jahren mit der Dynamik des Bevölkerungswachstums der Stadt Zürich nicht mithalten. Doch es ist Besserung in Sicht: dank des rasanten Wachstums der Anzahl Schülerinnen und Schüler wird die Stadt Zürich in den nächsten Jahren mehrere neue Grosssporthallen bauen.

Das Sportamt bemüht sich seit je, die Verteilung der verfügbaren Trainingseinheiten sowie die Ausstattung der den Hallen bestmöglich auf die Bedürfnisse der Vereine auszurichten. Da die Nachfrage deutlich grösser ist als das Angebot, sind wir aktuell trotz allen Bemühungen nicht in der Lage, allen Wünschen gerecht zu werden. Gerade deshalb stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien denn die Trainingseinheiten in den zahlreichen neuen Sporthallen welchen Vereinen zugewiesen werden. Zur Beantwortung dieser Frage müssen aber die absehbaren Bedürfnisse der Vereine bekannt sein. Zu diesem Zweck hat das Sportamt die nun vorliegende Studie «Nutzung Grosssporthallen» in Auftrag gegeben. 

Sportmotorische Bestandesaufnahme (SMBA)

Die Sportmotorische Bestandesaufnahme (SMBA) hat das Ziel die motorischen Fähigkeiten der Stadtzürcher Schülerinnen und Schüler in der 1. Klasse zu erfassen. Dabei absolvieren alle Kinder fünf Bewegungsaufgaben: seitliches Springen, Tapping, Standweitsprung, 20-m-Sprint und Shuttle Run.  

Abgeleitet von den Ergebnissen können Kinder für die Förderprogramme Movimiento und Talent Eye empfohlen werden. In der Stadt Zürich wird die SMBA seit 2005 durchgeführt.

Schlussbericht «Projekt Sport im Lebensraum Schule»

Das Projekt «Projekt Sport im Lebensraum Schule» wurde in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Zürich (PHZH), dem Bundesamt für Sport (BASPO), dem Sportamt des Kantons Zürich und Stadtzürcher Schulen durchgeführt.

Zielsetzung war es Erfahrungen mit den besonderen Rahmenbedingungen von Schulen mit Tagesstrukturen zu sammeln, sowie angepasste Dienstleistungen und Produkte zur Bewegungs- und Sportförderung für diese zu entwickeln. Damit sollen die kommenden Tagesschulen mit vielfältigen und wirkungsvollen Massnahmen bei der Umsetzung eines bewegten und sportfreundlichen «Lebensraum Schule» unterstützt werden.

Der vorliegende Schlussbericht informiert über das Projekt Setting, die Methodik und vor allem die verschiedenen konkreten Massnahmen, welche an den Stadtzürcher Tagesschulen getestet und evaluiert werden konnten.

Gästebefragungen Hallen- und Freibäder

In losen Abständen werden die Gäste der Hallen- und Freibäder befragt. Ziel der Befragungen ist es, die Zufriedenheit der Badegäste zu erhalten, Schwachstellen zu erkennen und wo nötig und sinnvoll Optimierungen vorzunehmen. 

Studie zur Wintertauglichkeit von städtischen Tennisanlagen

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