Delirien können in jedem Alter auftreten und die Lebensqualität der betroffenen Menschen entscheidend beeinflussen. Verschiedene Risikofaktoren begünstigen das Auftreten deliranter Zustände. Vermehrte Komplikationen, längere Verweildauer im Spital und damit verbundene höhere Kosten sind mögliche Folgen. Während dem akuten Zustand leiden die Betroffenen häufig unter starken Ängsten. Halluzinationen und Wahnvorstellungen, typische Merkmale des Escheinungsbildes, tragen zu dieser Angst bei.

Studierende der Höheren Fachschule Pflege zur dipl. Pflegefachperson (für 2.–6. Semester geeignet).

• Gezielte Analyse von Fallsituationen aus dem Pflegealltag
• Wissenserweiterung anhand der Literatur: Theorie - Praxistransfer
• Frühzeitiges Erkennen eines Delirs
• Auseinandersetzung mit möglichen Interventionen
• Kenntnis über Möglichkeiten präventiven Verhaltens
  
  

• Erscheinungsbild
• Auslösende Faktoren/Ursachen/Risikofaktoren
• Assessment/Diagnostik
• Interventionen in der Pflegepraxis
• Medikamentöse Behandlung
• Präventives Verhalten
• Differenzialdiagnosen/Alkoholentzugsdelir
  
  

Vorbereitungsauftrag, Fachinput, Arbeit mit Fallsituationen, Erfahrungsaustausch im Plenum, Selbststudium, Gruppenarbeiten

Leitung: Amela von Beg
Produkteverantwortlichkeit: Marco Wiesner

• Freitag, 23. Januar 2026, 08.30 Uhr bis 16.30 Uhr
  SGZ Campus: Raum 1, von Beg Amela