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Passwortlos in «Mein Konto» einloggen

Medienmitteilung

Ab sofort ist das passwortlose Login in «Mein Konto» der Stadt Zürich mit der neuen App «Zürich Access» möglich.

23. Februar 2021

«Zürich Access» ist das einfache und sichere App-Login für «Mein Konto», dem zentralen Zugang zu den Online-Services der Stadt Zürich. Mit der App stellt Organisation und Informatik Stadt Zürich (OIZ), neben dem aktuellen Login mit Passwort, den Nutzenden eine zusätzliche und bequeme Login-Option zur Verfügung. Auf die Eingabe von Passwörtern zur Anmeldung in «Mein Konto» können die Nutzenden mit der Verwendung der neuen App «Zürich Access» verzichten.

Einfachen Zugriff auf Services mit besonders schützenswerten Daten

Mit der Verwendung von «Zürich Access» haben Nutzende einfachen Zugriff auf alle Bereiche in «Mein Konto», auch auf solche, die aufgrund von besonders schützenswerten Daten eine sogenannte 2-Faktor-Authentisierung benötigen. Dazu gehören beispielsweise die Services «Steuern verwalten» und «Wirtschaftliche Sozialhilfe» beantragen. Die App ist verfügbar für iOS (Download) und Android (Download).

Einfache Bedienung, viel Komfort

Anstelle der Passwortabfrage wird das Login mit dem persönlichen Fingerabdruck/Touch ID oder der Gesichtserkennung/Face ID bestätigt. «Mit der Zürich Access App bieten wir den Benutzenden von «Mein Konto» einen einfachen und sicheren Zugang zu den städtischen Online-Services», kommentiert OIZ-Direktor Andreas Németh die Einführung von «Zürich Access».

Die App «Zürich Access» wurde zusammen mit dem Zürcher Tech-Unternehmen Ubique Innovation AG entwickelt, das mit der neuen Lösung UB-Auth in den Mobile-Security-Markt einsteigt.

Der zentrale Zugang zu den städtischen Online-Services: «Mein Konto»

Die Stadt Zürich hat in den letzten Jahren das Angebot in «Mein Konto» kontinuierlich ausgebaut. Zurzeit nutzen ca. 100 000 Personen die 37 Online-Services, die in «Mein Konto» verfügbar sind. Dazu gehören unter anderem das Verwalten der Steuern, das Organisieren der Kinderbetreuung oder das Bewerben auf städtische Wohnungen.

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