Die feministische Debatte über Sexarbeit wird hitzig geführt. Auf der einen Seite engagieren sich Aktivist*innen für die Rechte von Sexarbeitenden, andere bekämpfen Sexarbeit grundsätzlich.
Welche sozialen und kulturellen Konstruktionen von Geld, Sexualität und Geschlecht liegen den unterschiedlichen Haltungen zu Sexarbeit zugrunde? Was bedeuten diese Haltungen im Hinblick auf die Selbstbestimmung von Sexarbeitenden und deren materiellen Arbeitsbedingungen? Im BiblioTalk diskutiert Sabine Grenz, Professorin für Gender Studies, die Hintergründe dieser beiden Positionen im Hinblick auf Geschlecht und Sexualität.
Dieser BiblioTalk wird von der Fachstelle in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Gender Studies der Universität Zürich organisiert.
Dienstag, 18. April 2023, 18–20 Uhr, Bibliothek zur Gleichstellung
Anmeldung bis 14. April 2023
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