Liebe Leser*innen
In der Stadt Zürich sollen sich alle sicher und frei im öffentlichen Raum bewegen können, ohne Angst vor sexuellen und sexistischen, homo- und transfeindlichen Belästigungen und Übergriffen. So lautet die Vision des departementsübergreifenden Projekts «Zürich schaut hin».
Heute haben die beiden Auftraggeberinnen des Projekts – Stadtpräsidentin Corine Mauch und Stadträtin Karin Rykart – das neue Online-Meldetool «Zürich schaut hin» vorgestellt, mit dem Belästigungen gemeldet und sichtbar gemacht werden können. «Zürich schaut hin» ist eine breit angelegte Kampagne, an der sich alle Interessierten beteiligen können. Machen Sie mit – schauen Sie hin!
Wir wünschen Ihnen anregende Lektüre.
Das Team der Fachstelle für Gleichstellung
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