Newsletter «Zürich (Inter)national»

«NEXPO – die neue Expo» ist die Initiative der zehn grössten Schweizer Städte für die nächste Landesaustellung. Sie geht neue Wege und will die ganze Schweiz und alle Sprachregionen umfassen. Sie verbindet kulturelle Initiativen, baut Brücken zwischen Zentrum und Peripherie, bildet ein schweizweites Netzwerk und schafft Begegnungsorte.

Nach einer erfolgreichen Lancierung startet die NEXPO mit einer Künstlerischen und Kaufmännischen Leitung in die nächste Etappe. Neu bereiten Fredi Fischli, Niels Olsen und Christina Hanke die Bewerbung der NEXPO als nächste Landesausstellung vor.

Am 10. Mai 2021 lud die neue Leitung ein, ihr Programm mit Gästen, darunter NEXPO-Vereinspräsidentin Corine Mauch, und der Öffentlichkeit zu diskutieren. Der Event war der Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe «SITE VISIT», einer Reise zu zukünftigen Austragungsorten der NEXPO. Er wurde aus dem ehemaligen Kino Le Plaza in Genf übertragen. 

Anfang April 2021 ist das neue «Reglement über die Internationale Zusammenarbeit» in Kraft getreten. Die Unterstützungsbeiträge der Stadt Zürich an Schweizerische NGOs, die in Entwicklungsländern tätig sind, erfolgt künftig anhand von drei Modulen: Modul A (Programmbeiträge), Modul B (Projektbeiträge) und Modul C (zeitlich befristete Kooperationen mit Städten in Entwicklungsländern).

Details zu Modul B: Das Jahr 2021 stellt ein Übergangsjahr dar, was die Vergabe der Projektbeiträge betrifft. Die Projektbeiträge werden künftig vorausschauend vergeben. Für Projektbeiträge, die zur Auszahlung im Jahr 2022 vorgesehen sind, wird der Eingabetermin im letzten Quartal 2021 festgesetzt werden. Hier können alle schweizerischen NGO Gesuche einreichen, die die entsprechenden Kriterien erfüllen. Weitere Informationen dazu werden im Sommer auf der Webseite bekannt gegeben.