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Ermittlungsresultate nach Fund eines toten Höckerschwans

Medienmitteilung

Nachtrag zur Medienmitteilung vom Dienstag, 15. März 2016, 12.37 Uhr, Makabrer Fund in Alusammelstelle – Schwan ohne Kopf. Die Ermittlungsergebnisse aus der pathologischen Untersuchung des verendeten Schwans liegen nun vor.

11. April 2016,14.00 Uhr

Nach dem Auffinden des verendeten Schwans in einem Aluminiumbehälter durch Mitarbeitende von Entsorgung & Recycling Zürich (ERZ) am 14. März 2016 leitete die Stadtpolizei Zürich zusammen mit dem Wildhüter von Grün Stadt Zürich Ermittlungen zu den Todesumständen des Höckerschwans ein. Dabei ging es insbesondere darum, zu prüfen, ob ein Delikt vorliegt oder ob ein anderes Tier den Schwan verbissen hatte. Die Ergebnisse der pathologischen Untersuchung durch die Abteilung für Geflügelkrankheiten des Institutes für Veterinärbakteriologie der Universität Zürich liegen nun vor. Der Schwan ist an mehreren chronischen und hochgradigen Erkrankungen verstorben. Der Kopf des Tieres wurde nach dem Tod vermutlich durch ein Wildtier oder einen Hund abgetrennt. Die Umstände, wie der tote Schwan dann in den Aluminiumbehälter gelangte, konnten nicht geklärt werden.

Weitere Informationen

Ansprechperson

Christian Spaltenstein
Stadtpolizei Zürich
Mediendienst
Telefon 044 411 91 11