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ZKB-Erlebnisgarten: Gebäude bleiben bis September 2021 bestehen

Medienmitteilung

Die Erlebnisgarten-Gebäude auf der Landiwiese bleiben wie ursprünglich geplant bis im September 2021 bestehen. Damit wird einem Anliegen der Stadt Zürich entsprochen: Die Bauzeit auf der Landiwiese kann minimiert werden, und die Gebäude können auch in diesem Jahr durch das Zürcher Theater Spektakel genutzt werden. Bis zu den Aufbauarbeiten des Festivals bleibt das Areal wie bisher für die Öffentlichkeit zugänglich.

15. April 2021

Im Januar 2021 hatte die Zürcher Kantonalbank (ZKB) entschieden, dass die ursprünglich für das Jahr 2020 geplanten Jubiläumsaktivitäten auf der Landiwiese auch in diesem Jahr aufgrund der Pandemie nicht realisiert werden können. Deshalb plante sie, die bereits erstellten Bauten des Erlebnisgartens so schnell wie möglich zurückzubauen.

Nun hat sich die ZKB bereit erklärt, dass die Gebäude doch wie ursprünglich geplant bis Ende Sommer 2021 bestehen bleiben. Sie entspricht damit einem Anliegen der Stadt Zürich. Denn so kann das Zürcher Theater Spektakel, dessen langjährige Sponsoringpartnerin die ZKB ist, die Gebäude wie bereits im Vorjahr für das Festival nutzen. Die genaue Art dieser Nutzung ist derzeit noch offen: Die pandemiebedingten Einschränkungen und deren Auswirkungen auf das diesjährige Theater Spektakel (19. August bis 5. September 2021) sind noch nicht definitiv abzusehen.

Bis zum Festivalaufbau ab dem 5. August 2021 ist das Areal im bisherigen Umfang weiterhin für die Öffentlichkeit zugänglich und nutzbar. Der Rückbau der Gebäude erfolgt direkt im Anschluss an das Theater Spektakel im September 2021, damit danach das geplante städtische Aufwertungs- und Sanierungsprojekt Landiwiese und Saffa-Insel realisiert werden kann.

Bei einem Rückbau der Gebäude im Frühjahr 2021 hätte die Rasenfläche saniert werden müssen. Somit hätte sie im Sommer 2021 nur für wenige Wochen genutzt werden können, bevor sie wegen dem Aufwertungs- und Sanierungsprojekt wieder zurückgebaut werden müsste. Dank der jetzt gefundenen Lösung werden die Bauzeiten insgesamt reduziert und das Areal bleibt für die Bevölkerung länger zugänglich.

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