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Wiederfinden macht jetzt noch mehr Freude

Medienmitteilung

Etwas verlieren ist unangenehm. Damit das Wiederfinden dafür umso angenehmer wird, haben die VBZ das städtische Fundbüro einer Rundum-Erneuerung unterzogen. Neueröffnung ist am 9. Dezember 2019.

3. Dezember 2019

Seit 1984 sorgt das Fundbüro unter der Leitung der Verkehrsbetriebe Zürich dafür, dass im öffentlichen Raum der Stadt Zürich verloren gegangenen Objekte wieder in die Hände ihrer Besitzerinnen oder Besitzer gelangen. Damit dieser Service auch den zukünftigen Anforderungen und der stetig steigenden Anzahl Fundgegenstände gerecht werden kann (im Jahr 2018 waren es 35'604 Fundgegenstände), haben die Verkehrsbetriebe Zürich in eine umfassende Modernisierung der Räumlichkeiten an der Werdmühlestrasse 10 investiert. 

Dabei soll nicht nur das moderne Erscheinungsbild mit heller Beleuchtung für eine angenehme Atmosphäre sorgen, auch die neue Lüftungsanlage sowie Anpassungen an Dämmung und Abdichtungen von Fenstern und Türen unterstützen ein wohliges Klima im Winter wie im Sommer und eine energetische Optimierung. Ein Ticketsystem sorgt für faire Wartezeiten. Falls es denn welche geben sollte, stehen neu etwas mehr Sitzgelegenheiten zur Verfügung. Auch akustisch kehrt Ruhe ein: Ein Schallabsorber an der Decke sorgt für eine entspannte Geräuschkulisse. 

Der Umbau kommt nicht nur den Kundinnen und Kunden, sondern ebenso den Mitarbeitenden im Fundbüro zugute. Die Arbeitsplätze werden mit einer verbesserten Ergonomie aufgewertet. 

Während der achtwöchigen Umbauphase von Mitte Oktober bis Anfang Dezember bediente das Fundbüro seine Kundinnen und Kunden temporär im Tramdepot Hard am Escher-Wyss-Platz. Ab 9. Dezember sind im altehrwürdigen Gebäude mit neuem Innenleben an der Werdmühlestrasse 10 wieder die Türen geöffnet.

Natürlich können verloren gegangene Gegenstände auch weiterhin bequem von zu Hause aus gesucht werden, indem unter vbz.ch/fundbuero eine Verlustmeldung erstellt wird. 

Weitere Details finden Sie unter vbz.ch/fundbuero

Unter vbzonline.ch wird ausserdem über den Wandel des Fundbüros berichtet. 

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