Die Städtischen Gesundheitsdienste benötigen 5,4 Millionen Franken, da deutlich mehr Spitex-Leistungen in Anspruch genommen werden als geplant. Weil die Gesundheitszentren für das Alter ein bedarfsgerechteres System für die Ermittlung des Pflegebedarfs eingeführt haben, steigen die Pflegeminuten und führen beim Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV zu 4,4 Millionen Franken höheren Ausgaben für die Langzeitpflege. Die übrigen Anträge verteilen sich auf kleinere Positionen in weiteren Dienstabteilungen.
In der Investitionsrechnung des Allgemeinen Haushalts werden 1,5 Millionen Franken und bei den Eigenwirtschaftsbetrieben 2,0 Millionen Franken beantragt. Bei der Wasserversorgung fallen für die Projekte «Wiederinbetriebnahme und Erneuerung Limmatwasser-Aufbereitungsanlage» und «Seewasserwerk Moos Sanierungsmassnahmen» Investitionen von 1,9 Millionen Franken an, die im Vorjahr budgetiert waren.
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