In der Studie wird aufgezeigt, wie sich das Portfolio der Alterszentren der Stadt Zürich unter Berücksichtigung der ökonomischen und sozialen Machbarkeit gemäss den Anforderungen der 2000-Watt-Gesellschaft entwickelt. Es konnte gezeigt werden, dass die Zielvorgaben mit angemessenem Aufwand erreicht werden können, wobei die 2000-Watt-Thematik hohe Anforderungen an die Prozesskompetenz sämtlicher Betroffenen stellt. Zielführende Strategien können letztlich nur am Einzelobjekt formuliert werden - dazu braucht es die projektspezifische, intensive Auseinandersetzung und die enge Kooperation zwischen Eigentümern, Erstellern und Nutzern.
