In Zürich wurde im Juni 2022 ein Postulat von zwei Zürcher Gemeinderätinnen, Anna-Béatrice Schmaltz und Selina Walgis, eingereicht, das einen Pilotversuch und eine wissenschaftliche Untersuchung der Rahmenbedingungen zur Einführung einer bezahlten Menstruationsdispens für Mitarbeiterinnen der Stadt Zürich fordert. Der Finanzvorstand entschied daraufhin, eine Befragung zu Menstruationsbeschwerden am Arbeitsplatz bei den Mitarbeiterinnen der Stadt Zürich durchzuführen. Human Resources Management (HRZ) gab eine quantitative Fragebogenstudie beim Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung (IZFG) der Universität Bern in Auftrag. Der Bericht fasst die Ergebnisse zusammen.
