Die Raumbedarfs- und Teilportfoliostrategie zeigt auf, wie Zürich die stadteigenen Kulturbauten in den kommenden Jahren (2026–2040) erhalten, weiterentwickeln und den veränderten betrieblichen, räumlichen und gesellschaftlichen Anforderungen anpassen will. Der Strategie liegt die Analyse von rund 35 bestehenden Kulturbauten zugrunde.
Das Dokument umfasst eine systematische Bestands- und Bedarfsanalyse, gliedert das Portfolio in drei Teile und formuliert strategische Stossrichtungen für eine nachhaltige, koordinierte Weiterentwicklung des Portfolios. Im Zentrum stehen dabei die Erhaltung der baulichen Substanz, energetische Erneuerungen, funktionale Optimierungen sowie der Ausbau gemeinschaftlich genutzter Räume.