Die Raumbedarfs- und Teilportfoliostrategie zeigt auf, wie Zürich ihre die stadteigenen Kulturbauten in den kommenden Jahren (2026–2040) erhalten, weiterentwickeln und den veränderten betrieblichen, räumlichen und gesellschaftlichen Anforderungen anpassen kann. Ihr liegt die Analyse von rund 30 bestehenden Kulturbauten in enger Zusammenarbeit mit den Betreiber*innen und Nutzer*innen zugrunde.
Das Dokument umfasst eine systematische Bestands- und Bedarfsanalyse, gliedert das Portfolio in fünf Cluster und formuliert strategische Stossrichtungen für die zukünftige Entwicklung. Im Zentrum stehen die Erhaltung der baulichen Substanz, energetische Erneuerungen, funktionale Verbesserungen sowie der Ausbau gemeinschaftlich genutzter Räume. Ziel ist eine nachhaltige, koordinierte Weiterentwicklung des Portfolios.
