Die Studie untersucht, ob Gebäude dank möglichst dünner Betondecken in einer gesamtheitlichen Betrachtung weniger Emissionen in der Erstellung verursachen können und so einen Beitrag zum Netto-Null-Ziel sowie zum nachhaltigen Bauen leisten können. Positive und negative Auswirkungen von sichtbar geführten Verteilleitungen werden verglichen und ob der Verzicht auf eine Leitungsführung innerhalb von tragenden Bauteilen wieder Betondeckenstärken von 16 cm ermöglicht, welche trotzdem die aktuellen bauphysikalischen Normen und statischen Anforderungen erfüllen würden.
