KI prägt zunehmend unseren Alltag – von der Personalrekrutierung über Kreditentscheidungen bis zur Verbrechensprävention. Doch KI ist nicht neutral: Auf Basis voreingenommener oder unvollständiger Daten kann sie diskriminierende Wirkungen haben, etwa in Bezug auf Geschlecht oder sexuelle Orientierung.
In ihrem Vortrag beleuchtete Dr. Angela Müller, Juristin und Geschäftsleiterin von AlgorithmWatch CH, die rechtlichen Rahmenbedingungen und diskutierte, wie KI trotz Risiken für eine gerechtere und inklusivere Gesellschaft genutzt werden kann.