Das Projekt «Zürich schaut hin» fördert die Vernetzung unter zivilgesellschaftlichen Organisationen und Verwaltungseinheiten und schafft so eine breite Allianz gegen Sexismus, Homo- und Transfeindlichkeit. Die Allianzpartner*innen stehen gemeinsam hinter der Vision des Projekts: Sexuelle, sexistische sowie homo- und transfeindliche Belästigungen werden nicht toleriert. Wer Belästigungen beobachtet, schaut nicht weg.
OJA und Jugendkulturhaus Dynamo
OJA Offene Jugendarbeit Zürich thematisiert sexuelle, sexistische, homo- und transfeindliche Belästigung in ihren Einrichtungen auf vielfältige und kreative Art und Weise. Unter dem Motto «Zürich schaut hin und die OJA schaut mit!» informieren sie auf ihrer Website über ihre Aktivitäten und das Meldetool.
Im Herbst 2022 hat OJA zusammen mit dem Jugendkulturhaus Dynamo das Konzert «Züri los zue!» durchgeführt, an dem unter anderem gemeinsam mit Jugendlichen die Sprache in Rap-Texten thematisiert wurde.
catcalls
Catcalls of Zurich hat das Meldetool «Zürich schaut hin» in diverser Art und Weise unterstützt. Neben der Teilnahme an Workshops zum Aufbau des Meldetools haben sie regelmässig auf ihrem Instagram Account oder in ihren Kreide-Messages in der Stadt Zürich auf das Meldetool aufmerksam gemacht.
Pallas Selbstverteidigung
Pallas – Selbstverteidigung für Frauen bietet im Rahmen von «Zürich schaut hin» Selbstverteidigungskurse für spezifische Zielgruppen an: sehbeeinträchtigte und blinde Frauen, junge Frauen mit Migrationshintergrund und women of color, Frauen im Rollstuhl oder mit einer Gehbehinderung sowie für schwerhörige und gehörlose Frauen.
Interessieren Sie sich für das Projekt «Zürich schaut hin. Gemeinsam gegen Sexismus, Homo- und Transfeindlichkeit» und das Engagement der Stadt für mehr Zivilcourage in diesem Bereich? Dann melden Sie sich an für den Newsletter «Zürich schaut hin».