Sie möchten sich für eine respektvolle Betriebskultur und belästigungsfreie Räume einsetzen. Wir möchten Sie dabei unterstützen, Ihren Betrieb auf den Umgang mit möglichen Belästigungen vorzubereiten. Mit den gesammelten Materialien können Sie die Rahmenbedingungen für ein sicheres Nachtleben schaffen und mit Ihren Mitarbeitenden die praktischen Skills lernen, die im Umgang mit dem Thema Sicherheit geben.
Im Werkzeugkoffer für die Prävention in Gastronomiebetrieben finden Sie Hilfsmittel, um auf Belästigungen im eigenen Betrieb vorbereitet zu sein.
Die Schulungen werden vor Ort durchgeführt und auf Ihren Betrieb angepasst. Sie vermitteln Ihnen die wichtigsten Grundlagen, damit Sie in Ihrem Betrieb passende Massnahmen umsetzen zu können.
Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz ist in der Schweiz keine Seltenheit: Jede dritte Frau und jeder zehnte Mann haben am Arbeitsplatz schon sexuelle Belästigung erlebt. Zu den besonders betroffenen Branchen gehört die Gastronomie. Damit Mitarbeitende ihre Arbeit belästigungsfrei ausüben können, ist eine Sensibilisierung aller Beteiligten wichtig.
Hier setzt die interaktive Online-Schulung an. Mit Praxisbeispielen siehst du, was sexuelle Belästigung bedeutet. Du lernst, was zu tun ist, wenn es zu solchen Vorfällen kommt. Auch kannst du mit den interaktiven Übungen das Thema Prävention trainieren, um sexueller Belästigung vorzubeugen. Die Schulung richtet sich an Arbeitnehmende und Arbeitgebende und kann direkt am Smartphone gemacht werden.
Die Online-Schulung «Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz» ist für Betriebe der Stadt Zürich kostenlos. Entwickelt wurde sie in Zusammenarbeit mit der Schweizer Gastronomiefernschule.
Für «Zürich schaut hin» existiert Kampagnenkit mit verschiedenen Materialien. Sie können kostenlos bei der Fachstelle für Gleichstellung bestellt werden.
Interessieren Sie sich für das Projekt «Zürich schaut hin. Gemeinsam gegen Sexismus, Homo- und Transfeindlichkeit» und das Engagement der Stadt für mehr Zivilcourage in diesem Bereich? Dann melden Sie sich an für den Newsletter «Zürich schaut hin».