
Obwohl diese Projekte nicht mehr aktiv gepflegt werden, können sie für zukünftige Projekte inspirierend wirken. Daher haben wir hier eine kurz gehaltene Liste inaktiver Projekte mit offenen Verwaltungsdaten zusammengestellt.
Die Applikation visualisierte auf dem Stadtplan die Standorte von Baumgattungen, welche für baumpollenallergene Menschen kritisch sein können. Mit diesen Informationen können betroffene Personen unnötigen Pollenbelastungen ausweichen.
Die Anwendung basierte auf dem städtischen Baumkataster und wollte noch mit Live-Wetterdaten einbeziehen.
Entwickler*innen: Martin Naumann, Giancarlo Scrugli
Weitere Informationen
Projektseite Open Data Zürich «Hacknights 2013»

Mit den OGD-Datensätzen über rollstuhlgängige und nicht rollstuhlgängige WCs sowie mit Fotos des Umwelt- und Gesundheitsschutzes sowie Daten der Verantwortlichen von ZüriWC wurde diese mobile Android App entwickelt. Sie drehte sich ganz um das Thema ZüriWC. Sie sollte alle dabei unterstützen, das am nächsten gelegene, öffentliche WC schnell zu lokalisieren und aufzusuchen.
Entwickler*in: Bretscher Hochstrasser

Die App zeigte Vornamen an, die in verschiedenen deutschsprachigen Gebieten verwendet wurden und erlaubte so eine spielerische Suche nach dem perfekten Babynamen. Nebst Städten in Österreich und Deutschland, wurden ebenfalls die als Open Data verfügbaren Vornamen von Neugeborenen aus Zürich integriert worden.
Entwickler*in: Thomas Tursics

Augmented Reality App mit Bildern des Bauhistorischen Archivs der Stadt Zürich.
Prototyp einer Augmented Reality Anwendung, die während Coding da Vinci 2015 entwickelt wurde. Die ausgewählten Fotos des bauhistorischen Archivs der Stadt Zürich, die im Rahmen des ersten Schweizer Kultur Hackathons publiziert wurden, werden entsprechend ihrem Standort angezeigt. Dies eröffnet das Potential für die Nutzung als historischer Stadtführer.

Auf spielerische Art und Weise kann man die Stadtquartiere der Stadt Zürich kennenlernen. Ziel des Spiels ist es, in möglichst kurzer Zeit alle Stadtquartiere zu identifizieren. «Click That Hood» ist eine amerikanische Open-Source-Anwendung, in die nun der Datensatz der statistischen Quartiere der Stadt Zürich eingebunden wurde.
Anwendung:
zu «Click That Hood»

Dieses Quartett wurde mit Hilfe von OGD-Daten der Stadt Zürich erstellt. Man kann das Quartier Quartett online im Browser, aber auch mobil mit Smartphones und Tablets spielen. Gespielt wird mit den Kategorien Anzahl Nationen, Medianeinkommen, Restaurants, Kindertagesstätten und Anteil Einfamilienhäusern.
Schon getestet? Wie gut kennen Sie die Stadtzürcher Quartiere?
Anwendung: leider eingestellt
Entwickler*innen: puzzle / WeAreCubeDesign
Diese Beispielsanwendung ermöglichte es den Zürcher*innen, einen einfachen, transparenten und innovativen Zugang und Einblick in das städtische Budget zu geben. Diese Visualisierung wurde 2013 im Rahmen der «Hackdays» in Bern zum Thema «Open Finance Data» von einem Team innerhalb von zwei Tagen realisiert.
Entwickler*innen: Thomas Preusse, Oleg Lavrovsky, Sylke Gruhnwald, Daniel Streiff, Mehdi Atmani

«ZüriCrime» wollte eine etwas andere Perspektive auf Zürich ermöglichen und ein Thema visualisieren, mit dem die Bevölkerung normalerweise nicht täglich konfrontiert wird.
Die Daten der Zürcher Kriminalstatistik wurden so aufbereitet und dargestellt, dass sie den Stadtkreisen entsprechen. Abhängig von der jeweils ausgewählten Statistik wurden die Stadtkreise grösser oder kleiner und ergaben eine völlig neue Karte der Stadt Zürich.
Entwickler*innen: Katharina Herzog, Mayhua Loh, Fidel Thomet

Liveparking zeigt Ihnen die aktuelle Parkplatzbelegung von zahlreichen Städten in Deutschland, der Schweiz und Österreich an. Wählen Sie die Stadt, in welcher Sie wohnen, beziehungsweise die Sie interessiert und los geht's: Auf einen Blick sehen Sie die aktuelle Parkplatzsituation und wissen ganz genau, wo noch ein Platz frei ist.
Nicht nur die Listenansicht verleiht Ihnen einen direkten Überblick über die Parkplatzbelegung, sondern auch die integrierte Karte. So sehen Sie welcher Parkbereich in Ihrer Nähe die meisten freien Parkplätze bietet. Mit dem integrierten Routing können Sie sich zudem noch auf den optimalen Weg dorthin navigieren lassen.
Entwickler*in: Marius Bolik, Condacore

Finden Sie die historischen denkmalgeschützten Gebäude in der Umgebung. Zu jedem Objekt sind Beschreibungen, Fotos und weitere Informationen verfügbar. Mehrere Objekte sollen zu einem Themenweg kombiniert und anderen Nutzer*innen zur Verfügung gestellt werden.
Die Anwendung verwendet die offenen Daten der Kantonalen Denkmalschutzobjekte und möchte in Zukunft auch Datenquellen wie Wikipedia, Wikimedia, Flickr, Google Streetview, etc. einbinden.

Zwürmli (das Züri-Würmli) ist ein Wissens- und Spiele-App.
Zwürmli ist ein kleiner Holzwurm. Er lebt in einem Smartphone und ernährt sich von Bäumen.
Die Spieler*in erwirbt sich spielerisch botanisches Wissen über Zürichs Bäume und lernt die Stadt Zürich besser kennen. Neben dem Spiel kann die Zwürmli-App auch im Wissenschaftsmodus verwendet werden um Informationen über Bäume in der Umgebung zu erhalten.
Entwickler*innen: Cornelia Schwierz, Georg Andersson, Pascal Luc, Michael Grüebler, Christian Weidenmüller, Mayhua Loh, Jürgen Späth

Von und Zu Zürich zeigte der Betrachter*in auf, wie gemischt die jährlichen Zu- und Wegzüge für die Stadt Zürich sind. Sei es das Geschlecht, die Altersgruppen oder die Regionen woher die Personen kommen, all das kann durch vorgefertigte Filter visuell dargestellt und verglichen werden. Neben gewissen extremen Werten, welche von Jahr zu Jahr komplett wechseln, gibt es überraschenderweise auch diverse Konstanten, die über etliche Jahre sich kaum verändern.
Entwickler*innen: Matthias L. Chavanne, Sandi Elezovic, Naho Takabayashi
