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Kinderklinik Triemli und Kinderspital Zürich prüfen Zusammenarbeit

Medienmitteilung

Durch die verstärkte Zusammenarbeit wollen das Stadtspital Waid und Triemli sowie das Universitäts-Kinderspital Zürich mögliche Synergien stärker nutzen. Vorhandene Kapazitäten und bestehende Angebote der beiden Standorte könnten künftig noch besser aufeinander abgestimmt werden.

3. Juli 2019

Das Stadtspital Waid und Triemli und das Universitäts-Kinderspital Zürich prüfen eine verstärkte Zusammenarbeit im Bereich Kindermedizin. Durch die Zusammenarbeit sollen Synergien stärker genutzt und vorhandene Kapazitäten besser aufeinander abgestimmt werden. Ziel der Zusammenarbeit ist, die bereits hochstehende kindermedizinische Versorgung inklusive 24-Stunden-Notfall am Standort Triemli langfristig sicherzustellen. Dabei gilt es unter anderem, die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachbereichen wie der Geburtshilfe und der Neonatologie weiter zu fördern. Im Vordergrund der potentiellen Zusammenarbeit mit dem Universitäts-Kinderspital Zürich steht die bestmögliche Behandlung, Therapie und Begleitung der Kinder und ihrer Eltern. Möglich ist zudem eine enge Zusammenarbeit im Bereich Aus- und Weiterbildung – beispielsweise mittels abgestimmten Weiterbildungsrotationen für Assistenzärztinnen und -ärzte oder mit der Durchführung von gemeinsamen Fallbesprechungen.

Mehrwert für Patientinnen und Patienten

Das Stadtspital Waid und Triemli geht Kooperationen dort ein, wo sie aus medizinischer und ökonomischer Sicht sinnvoll sind und sie für die Patientinnen und Patienten einen Mehrwert generieren. «Bei einer Zusammenarbeit der Kinderklinik Triemli mit dem Kinderspital Zürich besteht grosses Potential in Bezug auf diese Voraussetzungen», betont André Zemp, Spitaldirektor des Stadtspitals Waid und Triemli. Gemeinsam prüfe man deshalb eine entsprechende Umsetzung. 

(Gemeinsame Medienmitteilung des Stadtspitals Waid und Triemli und des Universitäts-Kinderspitals Zürich)

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