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Human Resources

Markus Villiger, Chef Human Resources

Nach Abschluss der kaufmännischen Lehre war Markus Villiger während rund fünfzehn Jahren bei der SBG (der heutigen UBS) in verschiedenen HR Fach- und Führungs-Funktionen tätig. Danach wechselte er 2003 zur Ernst Schweizer AG, Metallbau als HR Leiter und GL-Mitglied und 2010 zur Zürcher Kantonalbank (ZKB), wo er während fünf Jah­ren als Leiter Fach- und Verkaufsausbildung tätig war. Markus Villiger hat sich während seiner Laufbahn im Bankwesen und in der Industrie in einem breiten HR-Spektrum weitergebildet und sich vor allem auf die Bereiche Ausbildung, HR-Beratung und Personal-Management spezialisiert. 

Markus Villiger startete seine Laufbahn bei der Stadtpolizei Zürich am 1. Oktober 2015 als Chef Personal­dienst. Seit dem 1. Februar 2017 ist er Chef der Abteilung Human Resources und Mitglied der Geschäftsleitung.

Stellvertreter: Hptm Heinz Dinkelacker, Chef Psychologie und Organisationsberatung

Aufgabengebiet der Abteilung Human Resources

Führungsunterstützung (HR-FU)
Der Chef der Abteilung Human Resources wird durch die Führungsunterstützung bei der Abwicklung seiner Geschäfte unterstützt.

HR-Services (HR-S)
Dieser Fachbereich ist zuständig für die gesamte Personaladministration der rund 2150 Mitarbeitenden der Stadtpolizei Zürich.

Personalberatung und Gewinnung (HR-PG)
Dieser Fachbereich besteht aus zwei Teilbereichen. Für Anliegen in personellen Fachfragen stehen den Mitarbeitenden der Stadtpolizei sechs Mitarbeitende der Personalberatung zur Verfügung. Die Betreuung der Abteilungen innerhalb der Stadtpolizei ist den einzelnen Spezialistinnen und Spezialisten zugewiesen. Die Personalgewinnung wiederum plant und koordiniert den gesamten Rekrutierungsprozess für alle Lehrgänge (Polizei, Assistenzdienst Konsulatsschutz, Polizeilicher Assistenzdienst sowie Kontrolle Ruhender Verkehr) und begleitet die Auszubildenden vom Erstkontakt (Auskunft über den Polizeiberuf, Infoabend, Eingang Bewerbung etc.) bis zum Ende der Ausbildung.

Ausbildung (HR-AE)
Der Bereich Ausbildung und Entwicklung ist in die Fachbereiche Grundausbildung sowie Weiterbildung und Spezialausbildung gegliedert. Die Grundausbildung zeichnet verantwortlich für die jährlich drei Polizeischulklassen sowie für die in unregelmässigen Abständen durchgeführten Lehrgänge Polizeilicher Assistenzdienst (PAD), Assistenzdienst Konsulatsschutz (AKS) sowie Kontrolle Ruhender Verkehr (KRV). Die angehenden Polizistinnen und Polizisten absolvieren das erste Jahr ihrer Ausbildung an der Zürcher Polizeischule zusammen mit Aspirantinnen und Aspiranten von anderen Polizeikorps. Im zweiten Ausbildungsjahr werden die jungen Polizistinnen und Polizisten im so genannten Berufseinführungsjahr (BEF) intern auf ihren Abschluss vorbereitet, absolvieren korpsspezifische Ausbildungen in der Polizeischule und die kriminal- und sicherheitspolizeilichen (Wache Seilergraben) Praktika. Nach erfolgreichem Abschluss der Grundausbildung besuchen alle Mitarbeitenden verschiedene Weiterbildungen, um stets auf dem aktuellsten Wissensstand für die Ausübung des Polizeiberufs zu bleiben. Nebst obligatorischen Modulen werden auch freiwillige Weiterbildungsmodule für die Mitarbeitenden angeboten, die sich fortlaufend den dynamischen Anforderungen an den Polizeiberuf anpassen. Zur Spezialausbildung zählen die Fahrausbildung aller Korpsangehörigen sowie die Sportinstruktion und die Gesundheitsförderung.

Arbeits- und Polizeipsychologie (HR-ARP)
Die Fachstelle Arbeits- und Polizeipsychologie ARP ist verantwortlich für die Aus- und Weiterbildung polizeipsychologischer Themen bei Aspirantinnen und Aspiranten, Fachkadern und Vorgesetzten. Sie steht allen Mitarbeitenden und Führungskräften für Beratungen in betrieblichen Fragestellungen zur Verfügung (z.B. Konflikte, Entwicklungs- und Laufbahnfragen oder Belastungsthemen), aber auch für persönliche Themen, wenn diese Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz haben.

ARP unterstützt Projektverantwortliche und Führungskräfte in der Gestaltung und Begleitung von betrieblichen Veränderungsprozessen, damit die Stadtpolizei Zürich den aktuellen sowie künftigen Anforderungen gewachsen ist und die Mitarbeitenden leistungsfähig und gesund bleiben.

Alle Mitarbeitenden der Fachstelle ARP unterstützen Polizeikräfte in Einsätzen, bei denen sie einen fundierten psychologischen Support wünschen. Dafür unterhält ARP ein 24/7-Pikett.

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