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Digitales Worldcafé: Wie viele Daten braucht eine smarte Stadt von uns?

News

28. Oktober 2020

Daten sind die Grundlage einer Smart City. Online, aber zunehmend auch via Sensoren im Stadtraum sammeln Unternehmen und Städte Daten der Bevölkerung. Mit diesen Daten soll die smarte Stadt möglichst perfekt den Bedürfnissen ihrer Einwohnerinnen und Einwohnern angepasst werden.

Doch wie viele Daten braucht eine smarte Stadt wirklich von uns?

Ist eine Veloverkehrszählung einfach nur ein hilfreiches Instrument im Dienste einer smarten Mobilitätsplanung oder vielleicht doch ein erster Schritt in Richtung Kontrolle? Und was ist mit Kameraüberwachung und Gesichtserkennung? Was will ich von mir im öffentlichen Raum preisgeben? Wie weit will ich mit meinen Daten zu einer smarten Stadtplanung beitragen? Was sollen und dürfen die öffentliche Hand und Private im Stadtraum an Daten sammeln dürfen?

Im Rahmen der Schweizer Digitaltage 2020 diskutieren wir gemeinsam diese und weitere Fragen rund um Daten, Smart City, Datenschutz, Privatsphäre und Stadtentwicklung.

Im digitalen Worldcafé vom 2. November 2020 von 12.00 bis 13.30 Uhr wollen wir zum kreativen und kritischen Denken über die Rolle von Daten in der Smart City anregen.

Das Plädoyer für Privatsphäre und Datenschutz im öffentlichen Raum hält Erik Schönenberger von der Digitalen Gesellschaft Schweiz.

Das Plädoyer für eine verstärkte Datennutzung und die Vernetzung von Daten in einer smarten Stadt hält Onur Yildirim von der Smart City Alliance Schweiz.

Mehr Informationen und Anmeldung unter: https://digitaltage.swiss/programm/digitales-worldcafe-wie-viele-daten-braucht-eine-smarte-stadt/