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Meldetool für sexuelle und sexistische Belästigung im öffentlichen Raum und im Nachtleben

Zürich schaut  hin

Sexuelle und sexistische, homo- und transfeindliche Belästigungen werden nur selten gemeldet. Es gibt jedoch einen Bedarf nach niederschwelligen Meldemöglichkeiten jenseits von Polizei und Opferberatungsstellen.

Gleichzeitig mit der Lancierung der Kampagne «Zürich schaut hin» (geleitet vom Departementssekretariat des Sicherheitsdepartements und der Fachstelle für Gleichstellung) wird im Mai 2021 ein neues Meldetool online gehen, das dank eines Beitrags aus dem städtischen Innovationskredit entwickelt werden konnte. Auf dem Meldetool können Belästigungen sichtbar gemacht und geteilt werden. Zudem werden Informationen über rechtliche Möglichkeiten und Angaben zu Hilfsangeboten zur Verfügung gestellt.

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