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Geodaten für innovative Virtual- und Augmented-Reality Anwendungen

Erweiterung des 3D-Stadtmodells für den Einsatz immersiver VR-basierten Anwendungen

Verschiedene Dienstabteilungen haben sich zusammengeschlossen mit der Absicht, durchzuspielen und zu testen, wie sich die bereits vorhandenen Daten zum Stadt- und Strassenraum kombinieren, verfeinern und anreichern lassen. Aus einer erweiterten Datengrundlage oder besseren Verortung kann mehr Realitätsnähe erzeugt werden, welche für gebräuchliche VR-Entwicklungsumgebungen sowie für neuartige AR-Applikationen von eminenter Wichtigkeit ist.

Die in diesem Pilotprojekt gewonnenen Erkenntnisse und deren angewandte Vorgehen sollen auf das ganze Stadtgebiet skaliert werden können. Das Pilotperimeter soll daher möglichst alle Inhalte und Problemstellungen der Stadt beinhalten. Neben der reinen Aufbereitung von vorhandenen Daten wie z.B. Bäume oder Strassensignale soll vor allem auch der Einsatz von Automatisierungen, Algorithmen und künstlicher Intelligenz getestet werden, um aus bestehenden Datensätzen Mehrinformationen zu generieren. Ein Beispiel dafür könnte die automatische Erkennung von Objekten (z.B. Signaltafeln) in den Bilddaten aus dem Projekt Strassenraum 3D sein.

Diese neuen Applikationen könnten dank konkreter Anwendungsfällen einen grossen Mehrwert in diversen Dienstabteilungen generieren. Gleichzeitig liesse sich im Rahmen von Feldeinsätzen die geografische Position mit einer höheren Genauigkeit ermitteln als heute, indem die erweiterte digitale Datengrundlage in einer "Augmented Reality"-Umgebung angewendet wird, die einfach via Smartphone oder Tablet abrufbar wäre.

Die Dienstabteilung Geomatik + Vermessung Zürich leitet das Pilotprojekt. 

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