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Bisherige Bevölkerungsentwicklung

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Überblick Bevölkerung Stadt Zürich

 August 2018September 2018Veränderung (%)
Total Wohnbevölkerung426 290428 3400,5
Schweizerinnen und Schweizer288 417289 2640,3
Anteil an der Gesamtbevölkerung (%)67,767,5 
Ausländerinnen und Ausländer137 873139 0760,9
Anteil an der Gesamtbevölkerung (%)32,332,5 

Provisorische Werte; die Daten können ändern, wenn weitere Fälle nachgemeldet werden. Nachmeldungen nach statistischem Jahresabschluss werden dem Januar des Folgejahres zugeordnet.

Bevölkerungsentwicklung nach Herkunft

Daten

Publikationen

Erstmals seit über 180 Jahren mehr Männer als Frauen

Seit September 2018 leben mehr Männer als Frauen in Zürich. Der aktuelle Wandel hat weniger mit kurzfristigen Trends als mit der Stadtzürcher Migrationsgeschichte des letzten Jahrhunderts zu tun.

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Der neuen Männerüberzahl auf der Spur: Analysen nach Herkunft

In Zürich gibt es zum einen mehr Schweizerinnen als Schweizer, zum anderen aber mehr Ausländer als Ausländerinnen. Die Stadt Zürich ist aktuell die einzige grössere Schweizer Stadt mit Männermehrheit.

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Alter der Wohnbevölkerung – die Stadt Zürich im Vergleich

Die Bevölkerungspyramiden von Stadt und Kanton Zürich haben sich unterschiedlich verändert. Innerhalb der Stadt Zürich haben vor allem die Kreise 9 und 11 zu Wachstum und Verjüngung beigetragen.

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Bevölkerungsszenarien 2018 – 2035, Dokumentation

In der Dokumentation zu den Bevölkerungsszenarien werden Modellstruktur, Prozesse und Parameter erklärt. Zudem sind darin die in den Szenarien verwendeten Parameterwerte dokumentiert.

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Escher Wyss: Von der Industriebrache zum Trendquartier - Präsentationsfolien Statistik um 12

Das Quartier Escher Wyss hat sich in den letzten Jahren verändert wie kein anderes Stadtquartier. «Statistik um 12» thematisiert bauliche, gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklungen. Im Quartier,...

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Religionsentwicklung in der Zwingli-Stadt - Präsentationsfolien DACH Demografentreffen

Präsentation im Rahmen des Deutsch-österreichisch-schweizerischen Demografentreffens vom 17. Oktober 2017 in Neuchâtel. Die Präsentation erläutert aktuelle Trends zu Religionen in der Stadt Zürich unter...

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Bevölkerungsszenarien 2017 – 2030, Dokumentation

In der Dokumentation zu den Bevölkerungsszenarien werden Modellstruktur, Prozesse und Parameter erklärt. Zudem sind darin die in den Szenarien verwendeten Parameterwerte dokumentiert.

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Fertilität und Demographie in der Stadt Zürich – Präsentationsfolien Stadtspital Triemli

Präsentation im Rahmen der Weiterbildungsveranstaltung zu Trends in Geburtshilfe der Frauenklinik des Stadtspitals Triemli Zürich vom 15. September 2016. Die Präsentation beleuchtet aktuelle Daten zu...

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Wie spricht Zürich? - Präsentationsfolien Statistik um 12

Zusammenfassung der Analyse «Wie spricht Zürich» für die Veranstaltung «Statistik um 12» vom 17. November 2016.  Wie spricht Zürich? Vier von fünf Zürcherinnen und Zürcher haben mehr als eine...

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Wie spricht Zürich?

Aktuell leben in Zürich Menschen aus 170 verschiedenen Nationen. In welchen Sprachen kommunizieren diese in welchem Kontext miteinander? 79 Prozent haben Schweizerdeutsch oder Hochdeutsch als...

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Vornamen-Verzeichnis 2015

​In der Publikation werden alle Vornamen der im Jahr 2015 geborenen Kinder mit Wohnsitz in der Stadt Zürich aufgeführt. Zudem werden aktuelle Trends bezüglich Namenslänge und Zweitnamen erläutert.

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Mes tetg è il tschiel da turitg – die vierte Landessprache in der Stadt Zürich

In der Stadt Zürich leben heute gut tausend Rätoromaninnen und Rätoromanen. Nirgendwo ausserhalb Graubündens ist ihre Anzahl grösser.

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Bevölkerungsszenarien 2015 – 2030, Dokumentation

In der Dokumentation zu den Bevölkerungsszenarien werden Modellstruktur, Prozesse und Parameter erklärt. Zudem sind darin die in den Szenarien verwendeten Parameterwerte dokumentiert.

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Die Mütter des Baby-Booms: Unterschiede nach Alter und Einkommen

Zürcherinnen sind im Vergleich mit Frauen anderer Städte der Schweiz und Europas besonders gebärfreudig. Dabei gibt es in Zürich markante Unterschiede nach Alter und Einkommen.

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Dem Babyboom auf der Spur

Die Geburten haben seit dem Jahr 2000 um 45 Prozent zugenommen, ohne dass eine Stadtflucht der Familien zu beobachten ist. Der Geburten-Boom ist mit dem Zusammenwirken von zwei Effekten zu erklären.

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«Ja, ich will!» Wer wählt welchen Namen bei der Heirat?

Vier von zehn Eheleuten behalten bei der Heirat ihre eigenen Nachnamen. 3,7 Prozent der Männer nehmen den Nachnamen der Frau an, 49,5 Prozent der Frauen den Nachnamen des Mannes.

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Familienstadt Zürich – Präsentationsfolien Städteinitiative Bildung

Bei der Städteinitiative Bildung wurden aktuelle Ergebnisse zu Kinderbetreuung, Beruf und Familie in der Stadt Zürich vorgestellt.

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Können sich Frauen oder Männer besser um Kinder kümmern?

Junge trauen den Vätern bei der Kinderbetreuung mehr zu als Ältere. Zudem haben Kinderlose bezüglich Kinderbetreuung häufiger ein egalitäreres Rollenverständnis als Eltern.

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Auch Männer an den Herd

Männer und Frauen an den Herd – finden die meisten Zürcherinnen und Zürcher. In Zürich hat eine klare Mehrheit ein egalitäres Rollenverständnis. Bei Frauen ist dies zudem häufiger als bei Männern.

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Wer soll das Geld für die Familie verdienen?

Egalitäre Rollenbilder bezüglich Verdienst können im Alltag nicht immer umgesetzt werden: Bei der Hälfte klaffen Wunsch und Wirklichkeit auseinander.

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