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«Zürich – Einblicke von aussen»: Die Stadtentwicklung startet ein Projekt zur Aussenwahrnehmung der Stadt Zürich

Medienmitteilung

Bei wem hat die Stadt Zürich welches Image? Wieso? Und was kann die Stadt daraus lernen? Diesen und verwandten Fragen widmet sich die Stadtentwicklung Zürich im Rahmen des Projekts «Zürich – Einblicke von aussen». Zum Start publiziert sie eine qualitative Studie und lanciert die Diskussion an einer öffentlichen Veranstaltung in Aarau.

17. Februar 2020

Unter dem Titel «Stadt der Zukunft» greift die Stadtentwicklung Zürich wichtige Trends und Treiber der wirtschaftlichen, sozialen und räumlichen Stadtentwicklung auf. Mit dem nun dritten Schwerpunkt in dieser Projektreihe – «Zürich – Einblicke von aussen» – befasst sie sich mit der Aussenwahrnehmung der Stadt Zürich. Dabei geht es um Fragen wie: Wer hat welches Bild von Zürich? Wo liegen die Gründe für die Unterschiede? Inwiefern ist das Image der Stadt Zürich Sinnbild für die Wahrnehmung der Städte und ihrer Rolle in der Schweiz insgesamt? Wo und wie kann die Stadt Zürich ihre Positionierung als Partnerin im schweizerischen Mehrebenensystem verbessern?

Neue Studie schafft Diskussionsgrundlage zum Projektstart

Zum Projektstart von «Zürich – Einblicke von aussen» veröffentlicht die Stadtentwicklung eine durch KEK-CDC Consultants verfasste qualitative Studie. Basierend auf einer Literatur- und Medienanalyse sowie auf Experteninterviews bildet sie eine kürzere wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Der Fokus der Studie liegt dabei auf Gebietskörperschaften, Verbänden, Interessensorganisationen und Vereinen, die mit der Stadt im regelmässigen Austausch stehen. Sie steht auf der Projektwebsite zum Download zur Verfügung.

Öffentliche Veranstaltungen ermöglichen Vertiefung des Themas

Die Studie stellt einen Ausgangspunkt für die weitere Vertiefung des Themas und die Entwicklung von Handlungsempfehlungen für die Stadt Zürich dar. Dazu werden im weiteren Projektverlauf unter anderem drei öffentliche Veranstaltungen organisiert. Die erste findet in der kommenden Woche im Aargau statt: Am Dienstagabend, 25. Februar 2020, laden die Stadtentwicklung Aarau und Zürich in die Aarauer Aeschbachhalle 6 ein. Der Aarauer Stadtpräsident Hanspeter Hilfiker, die Zürcher Stadtentwicklungsdirektorin Anna Schindler, der Buchser Einwohnerrat Reto Fischer sowie Melanie Morgenegg, Leiterin Abteilung Kultur Stadt Aarau, diskutieren mit dem Publikum anderem über die Frage, wie grosse und kleinere Städte mehr voneinander lernen und profitieren können. Die Bühnenpoetin Patti Basler sorgt dafür, dass auch der Humor nicht zu kurz kommt.

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