Die Initiative der zehn grössten Schweizer Städte für eine neue Landesaustellung heisst NEXPO – die neue Expo, weil sie eine völlig neue Form annimmt: Sie wird nachhaltig, zukunftsgerichtet und vor allem dezentral sein.

Noch nie gab es eine Landesausstellung, die schweizweit stattfindet. Die NEXPO will diesen Schritt wagen: Sie findet in den Städten, auf dem Land und in den Bergen statt.

Die NEXPO präsentiert eine Schweiz, die sich den aktuellen Fragen ihrer Zeit annimmt, Gräben überwindet und den nationalen Zusammenhalt stärkt.

Im Jahr 2032 soll das grosse Fest stattfinden und die Schweiz in einen Ausnahmezustand versetzen.

Die NEXPO geht völlig neue Wege.

  • Die
  • NEXPO
  • ist
  • dezentral

Sie wird keine klassische Expo auf einem definierten und eingezäunten Gelände. Sie verbindet kulturelle Initiativen schweizweit, in allen Sprachregionen, in Städten, Agglomerationen und auf dem Land. Sie baut Brücken zwischen Zentrum und Peripherie, bildet ein schweizweites Netzwerk und schafft Begegnungsorte.

Die NEXPO umfasst zum ersten Mal die ganze Schweiz.


  • Die
  • NEXPO
  • ist
  • partizipativ

Sie stellt die Frage nach der Schweiz im 21. Jahrhundert und dem Zusammenleben in ihr. Sie richtet sich an die Menschen jeden Alters, die sich mit der Identität und der Zukunft der Schweiz beschäftigen und an den Rahmenbedingungen mitwirken wollen.

Die NEXPO ist eine Einladung an alle.


  • Die
  • NEXPO
  • ist
  • evolutiv

Sie ist nicht auf einen Moment beschränkt, sondern als Bewegung angelegt, mit vielen Etappen und Treff­punkten. Sie bewegt sich auf einen Höhepunkt im Jahr 2032 zu. Die NEXPO berück­sichtigt gesell­schaftliche wie techno­lo­gische Entwick­lungen und strebt einen respekt­vollen Umgang mit Ressourcen an – auch über die Dauer der NEXPO hinaus.

Die NEXPO beginnt jetzt.


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