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Aktivitäten 2016

Chriesiparty

 Jedes Jahr freuen sich unsere Schülerinnen und Schüler ganz besonders auf die Chriesiparty, die uns allen den letzten Schultag verschönert. Schon Wochen vorher steigt die Vorfreude, denn spätestens wenn die Chriesibienen Vorschläge und Wünsche für die Chriesiparty einholen, ist jedem klar: Bald steigt die Chriesiparty wieder. Dank fast 50 Eltern-Helferinnen und Helfern, die uns tatkräftig unterstützten, konnten wir auch dieses Jahr ein breites Spektrum von Posten anbieten. Die Liste ist lang: Spielezimmer, Basketballtanzvorführung, wilde Spiele, Schminken, Tattoos, Disco, Karaoke, Malen, Kasperlitheater, Büchsenwerfen, Grittibänzen backen, Chriesionnär, Schatzsuche, Kino und Massagen. Wohin auch das Herz führte, es war garantiert für alle etwas dabei. Selbstverständlich durfte auch der Znüni aus dem "Kaffe Chriesi" nicht fehlen, welches jeweils vom Elternforum organisiert wird. Es gab viel zu lachen und zu tun. Mit einigen Bildern, die hoffentlich auch Sie zum Schmunzeln bringen, möchten wir uns für die Zusammenarbeit im 2016 bei Ihnen bedanken und wir wünschen Ihnen ein tolles 2017. Ihr Team Chriesiweg

Adventssingen

Schön, wenn uns so viele Eltern und Interessierte an unserem jährlichen Adventssingen besuchen. Auch 2016 durften wir viele Zuhörerinnen und Zuhörer begrüssen. Das diesjährige Adventssingen war aber nicht nur wegen des regen Besuchs ein Höhepunkt für die Schule Chriesiweg, sondern auch, weil das "Chriesi-Team" das eigene Weihnachtsgeschenk, einen nigelnagelneuen Lautsprecher, einweihen durfte. Von nun an sind wir für alle unsere Anlässe gewappnet und nicht mehr zu überhören... Herzlichen Dank an die Bläserklasse, die uns erneut begleitete und mit ihrem soliden Können beeindruckte. Auch wenn der Schnee wieder einmal fehlte und stattdessen die Sonne strahlte, es war ein sehr schöner Anlass mit vielen frohen Anwesenden.

Samichlausbesuch im Kindergarten

Chlausenversli, Chlausenlieder, Mandarinenduft, kürzere Tage, kalte Luft – ist das nicht die Zeit in der der Samichlaus so viel zu tun hat?
Die Kinder helfen dem Samichlaus wo sie nur können. Basteln ein Chlausensäcklein, lernen Lieder und Verse, schreiben einen Brief und sind dabei  voller Erwartung. Kommt er auch zu uns? Mit basteln, singen, Geschichten erzählen und spielen verkürzen wir uns die Zeit des Wartens. Und, tatsächlich, der Samichlaus überrascht uns am 7. Dezember im Singsaal als alle drei Kindergärten miteinander für das Adventssingen üben. Was für eine Überraschung!
Grosse, erwartungsvolle Augen blicken auf den Samichlaus und seinen Gehilfen. Was haben wir wohl gut gemacht und wo können wir uns verbessern?
Nach einer Geschichte, die der Samichlaus erzählt, singen wir  für ihn die vorbereiteten Lieder und sprechen die Versli als Dank.
Erleichtert und glücklich dürfen wir alle mit einem Säcklein feiner Gaben nach Hause gehen.
Tschüss Samichlaus und danke! „Wänn s nächscht Jahr dänn wieder chunnsch, dänn simmer alli froh!“

Schulbeginn

Bei strahlend schönem Wetter durften wir am 22. August unsere neuen Kindergartenkinder, Schülerinnen und Schüler begrüssen. Mit einem Sonnenblumenspalier, mit Musik und einer persönlichen Sonnenblume oder einem Glücksstein nahmen unsere "Grossen" sie in Empfang.

Um zu wachsen und zu gedeihen, müssen Pflanzen gegossen und mit Dünger versorgt werden. Das Team der Schule Chriesiweg setzt alles daran, unseren langjährigen und neueingetretenen Kindern die Fürsorge und die Lernmöglichkeiten zu bieten, die diese benötigen, um zu zu wachsen und zu gedeihen.

Wir freuen uns auf ein neues Schuljahr mit unseren aufgestellten Schülerinnen und Schülern.

Verabschiedung der 6. Klasse

Auch dieses Schuljahresende ging mit dem Abschied von unseren Ältesten einher. Am 4. Juli verabschiedeten wir uns von unseren 6.-Klässlerinnen und 6.-Klässlern, welche nach den Sommerferien weiter ziehen und ihre Schullaufbahn an der Oberstufe weiterführen werden.

Zu den Trompetenklängen, welche Darius aus der 3. Klasse für uns spielte, durfte sich die 6. Klasse noch einmal von ihren jüngeren Gschpänli feiern lassen. Vom Kindergarten bis zur 5. Klasse waren alle Schülerinnen und Schüler dabei und bildeten einen fröhlichen, winkenden Spalier für ihre Kolleginnen und Kollegen. Mit heissen Rhythmen und fätzigen Raps blickte die 6. Klasse auf ihre Zeit im Chriesi zurück und resümierte augenzwinkernd die guten und die schlechten Tage. Sinnbildhaft für das von ihnen angesammelte Wissen, welches genau so unsichtbar ist wie die Luft, die in Ballonen steckt, durfte die 6. Klasse extra grosse Ballone aufblasen und fliegen lassen. Von den 5.-Klässlerinnen und 5.-Klässlern liebevoll verpackte und verschenkte Stifte, werden unsere bald Ehemaligen hoffentlich noch lange an ihre Zeit bei uns erinnern.

Liebe 6.-Klässlerinnen und 6.-Klässler, wir wünschen euch alles Gute für eure Zukunft!

Sporttag

Bei strahlendem Sonnenschein und warmen bis heissen Temperaturen durften wir am 26. Mai einen tollen Sporttag erleben. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer aus dem Elternkreis, die uns an diesem Tag unterstützt haben! Viel Spass beim Durchlesen der Erlebnisberichte und beim Durchsehen der Fotos.

Sporttag
Sporttag
<p>Sporttag 2016</p>

Der super warme Sporttag


Am Donnerstag den 26. Mai 2016 war der Sporttag. Fröhlich lief ich in die Schule. Ich war  gespannt darauf, was auf mich zukommt. Als es klingelte, rannte ich ins Klassenzimmer, begrüsste die Lehrpersonen und sass an meinen Platz.

Nach dem wir  die Gruppen-Nummer auf die Hand geschrieben hatten, erklärte uns Frau Mäder den Tagesablauf noch einmal.

Wir gingen raus auf den Pausenplatz und wurden in unsere Gruppen eingeteilt. Ich war in der Gruppe 10. Mit unseren Team-Captains Felip, aus meiner Klasse, und Ema, aus der 6.Klasse, gingen wir von Posten zu Posten. Wenn ihr mich fragt, welchen Posten ich am besten fand, ist es das Seilziehen gewesen. Dort gewannen wir locker.

Es wurde immer wärmer und wärmer. Aber wir gaben nicht auf. Mit starkem Willen rannten wir zum nächsten Posten, was inzwischen langweilig wurde, denn wir mussten immer auf die anderen Gruppen warten.

Einmal gewannen wir sogar kampflos! Als es Znüni gab, versammelte sich meine Gruppe auf der grossen Wiese und ass.

Wir machten weiter mit den Posten. Als der Mittag voranrückte, kam das Chriesirennen ebenfalls näher. Es war so weit: zuerst kamen die Kindergärtner. Danach die Erstklässler, die Zweitklässler, die Drittklässler und dann die Viertklässler. Zuerst kamen die Mädchen und dann die Jungen. Es folgten die 5. und die 6. Klasse.

Danach kam die Rangverkündigung. So ging der Morgen vorbei. Das war ein sehr warmer  Sporttag.

Derya, 4. Klasse

Der aufregende Sporttag

Am Donnerstag war der Sporttag. Am Mittwoch davor ging ich zu Frau Weber, weil ich eine Chefin von einer Gruppe war. Frau Weber erklärte uns, wie wir Chefs und Chefinnen sein sollen (wie wir uns verhalten sollen).

Am Donnerstag begann es im Klassenzimmer. Als alle da  waren, ging es los. Auf dem Pausenplatz war eine riesige Unruhe. Mein Grossvater half auch an einem Posten. Alle waren schon sehr auf den Sporttag gespannt.


Als es endlich begann, habe ich mit Shirin die Gruppe herum geleitet. Mein Grossvater war beim Posten 3. Als wir bei dem Post „Seilziehen“ angekommen sind, war die andere Gruppe noch bei uns. Shirins und meine Gruppe hat  jedes Mal gewonnen, weil wir Sechstklässler in unserem Team hatten. Weil ich den Plan mit den Posten hatte, kamen wir fast überhaupt nicht vom Fleck.

Wir waren in der Zehnuhrpause bei Frau Moreton und bei einer Frau und einem Mann, die ich nicht kannte. Nebenan war Mauros Gruppe, er gab mir und Shirin ein Brötli und eine Tafel Schokolade. Ich musste alle Kinder zusammenholen und nach der Zehnuhrpause gingen wir zum Posten, wo man auf einem Bein stehen musste. Ich und ein Mädchen von den Gegnern standen am längsten.

Als wir gemeinsam als Gruppe zu den letzten Posten gingen, konnten wir etwa sechs Posten nicht machen, weil die Zeit uns nicht reichte. Am Schluss von dem Sporttag gab es noch  das Chriesirennen. Ich war die fünfte der Klasse. Jede Klasse musste rennen. Aber die Mädchen und die Jungs mussten getrennt rennen. Valerie war das schnellste Mädchen unserer Klasse, aber Luan war der schnellste von den Jungs und der ganzen Klasse.

Mir hat das Chriesirennen sehr gefallen. Die Gruppen am Morgen waren ein wenig unfair. Ich fand es sehr cool, dass mein Grossvater auch Spass hatte und viel zu Hause über den Sporttag redete. Als ich am Schluss nicht bei Frau Mäder war, war ich sehr traurig und enttäuscht.

Sheila, 4. Klasse

Sport macht Spass

Am Donnerstag, 26 Mai war Sporttag im Schulhaus Chriesiweg. Vom 1. Kindergarten bis zur 6. Klasse machten alle mit.

Es war ein schöner Donnerstagmorgen. Alle Kinder kamen in Sportkleidern. Als es läutete, betraten wir das Schulzimmer. Frau Mäder verkündete die Teams. Ich war im Team 14. Dann verliessen wir das Schulzimmer und versammelten uns auf dem oberen Pausenplatz.

Ich wartete gespannt, bis Herr Zimmerli das Team 14 rief. Mit einem mulmigen Gefühl rannte ich zu meinem Team. wir kriegten einen Plan mit Posten. wir bekamen nur 5 Minuten pro Posten. Schnell zum nächsten Posten. die Zeit verging wie im Flug. Es klingelte. „Grosse Pause!“, riefen alle. Es gab Brötchen, Schokolade und Äpfel. Die Pause war um und es ging weiter.

Die Posten waren fertig, jetzt kam das Chriesirennen. Zuerst fingen die 1. Kindergärtner an weiter ging es bis zur 6. Klasse. Von unserer Klasse gewann Valerie bei den Mädchen und Luan bei den Jungs. Alle Gewinner bekamen etwas. Der Vormittag war um und ich war gespannt auf den Nachmittag.

Am Nachmittag war ich bei den Spassposten. Wir machten so coole Sachen und es gab auch den Posten „Wasserschlacht„. Und dann war die Schule um.

Ich fand denn Sporttag mega cool und ich hoffe, dass nächstes Jahr wieder einer stattfinden wird.


Leonida, 4. Klasse

Projektwoche "Länder", 11.-15. April

Mitte April herrschte ein buntes Treiben in der Schule Chriesiweg. In jedem Zimmer lernten, lachten und arbeiteten Kinder aus verschiedenen Klassen zusammen. Es war Projektwoche und diese drehte sich ganz um das Thema "Länder". Beinahe in jedem nur möglichen Zimmer wurde ein Kurs zu einem bestimmten Land angeboten: insgesamt 22 Länder waren vertreten. Jedes Kind konnte 2 (Wunsch-)Länder besuchen und am Mittwoch wurde afrikanisch, mexikanisch oder spanisch getanzt oder getrommelt. Wir danken den zahlreichen Interessierten, welche unsere Ergebnispräsentation am Freitag Abend besucht haben. Die grosse Resonanz hat uns sehr gefreut. :-)

Lesen und sehen Sie mehr zur Projektwoche:

Projektwoche
Projektwoche "Länder"
<p>Projektwoche &quot;Länder&quot;</p>

Die Projektwoche


Letzte Woche habe ich etwas Tolles erlebt. Ich war im Kurs Spanien und Schweden. Ich habe dort gelernt, dass es in Spanien einen schönen Ort gibt. Er heisst Barcelona. Am besten hat mir das „Zimtschneckenbacken“ gefallen. Am Mittwoch lernte ich Hip Hop. Es war cool, dass ich tanzen konnte. Ich wünsche mir, dass es noch einmal passiert.

H.S.

Die Projektwoche 2016



Letzte Woche habe ich viele tolle Sachen gelernt. Bei uns in der Schule hatten wir eine Projektwoche zum Thema Länder.
Ich war im Kurs Schweden und Italien. Mir hat es in Schweden am besten gefallen. Schweden liegt im Norden Europas. Es gibt dort zum Beispiel Elche. Das Wikingerspiel war am besten. Man muss die Holzstäbe der anderen Mannschaft abschiessen. Trifft man den König in der Mitte, hat dein Team verloren.
Das Tanzen am Mittwoch war cool. Ich war im afrikanischen Tanzkurs mit Loris. Bei Frau Weber haben wir dann ein Bild zur Antarktis gemalt.
Am Donnerstag und Freitag war ich im Kurs Italien bei Frau Denecke. In Italien habe ich gelernt auf Italienisch bis 20 zu zählen. Wir durften bei Frau Denecke zu Hause kochen. Am besten hat mir das Tiramisu geschmeckt.
Wenn ich an die letzte Woche denke, bin ich immer noch glücklich.

Y.W.

Die Projektwoche


Die Projektwoche ist eine Woche, in der man in einen  Kurs geht. Ich war in Frankreich und Mexiko. Am Montag war ich in Frankreich. In Frankreich haben wir Claude Monet nachgezeichnet. Er zeichnet in Schichten. Er zeichnet nicht schön. Alle sagten, dass die Bilder hässlich aussehen. Nachdem er gestorben ist wurden seine Bilder aber berühmt. Am Dienstag waren wir im Kunstmuseum. Im Kunstmuseum gab es sehr komische Bilder (die gar keinen Sinn ergaben).
Am Mittwoch war alles anders. Alle Kinder durften sich einen Tanzkurs aussuchen. Es gab Stepptanz, afrikanischer Tanz und Hip Hop. Ich war im Hip Hop mit Luca.
Am Donnerstag war ich in einem anderen  Kurs, in Mexiko. In Mexiko haben wir Instrumente gebastelt. Aus Überraschungseiern haben wir „Kischkaschs“ gemacht. Wir haben selber Gitarren gemacht aber nur mit 2 Saiten. In Mexiko gibt es einen sehr wichtigen Gott. Der Gott Quetzalcoatl. Das Aztekenvolk hatte  nämlich kein Essen mehr. Dann kam Quetzalcoatl und hat den Azteken den Reis, der hinter sehr grossen Bergen wuchs gebracht. So hatten die Azteken wieder Essen.
Es gibt auch eine Geschichte wo der Quetzalcoatl sich in ein Mensch verwandelt hat. Dann ging er an den Waldrand, er hatte Hunger. Da kam ein Hase. Der Hase fragte ob er Hunger hat. Da sagte Quetzalcoatl „Ja“. Der Hase antwortete „dann iss mein Gras“. Quetzalcoatl sagte: „aber ich brauche Fleisch“. Da sagte der Hase „Ich bin nur ein kleiner Hase du kannst mich essen“ Quetzalcoatl verwandelte sich zurück und der Hase sah wer er wirklich ist. Dann sagte Quetzalcoatl: „Du bist klein aber hast ein grosses Herz. Und so hob Quetzalcoatl ihn auf den Mond und jeder sah den Hasen auf dem Mond.    

M.B.

Länder der Welt


Letzte Woche hatte ich nicht normal Schule. Wir hatten keinen normalen Stundenplan. Während der Projektwoche war ich im Kurs Brasilien. Ich habe dort gelernt, dass es im Amazonas rote Bananen gibt. Ich war auch im Kurs Japan. Wir hatten Karate. Am besten hat mir gefallen, dass wir Sushi gemacht haben. Schade fand ich, dass die Projektwoche so kurz war. Ich wünsche mir, dass die Projektwoche für immer ist.

L.H.

Projektwoche 2016



Letzte Woche hatte ich nicht normal Schule. Ich war im Kurs Niederlande. Ich habe dort gelernt, dass es dort viele Tulpen hat. Ich war auch im Kurs Madagaskar. Ich habe gelernt, dass es dort Tiere gibt, die es nur in Madagaskar leben. Am besten hat mir das Basteln gefallen. Schade fand ich, dass ich am Nachmittag frei hatte. Am Mittwoch war ich im Kurs „Afrikanischer Tanz“. Es war cool, dass echte Afrikaner dort waren. Ich wünsche mir, dass es bald wieder eine Projektwoche gibt.

A.B.

Projektwoche Länder


Letzte Woche hatte ich Projektwoche. Ich war im Kurs Niederlande. Ich habe ein Windrad gebastelt. Ich habe auch auf Holländisch zählen gelernt. Ich war auch in Indien. Dort habe ich ein Mango Lassi gemacht. Am besten hat mir der Ausflug in Holland gefallen. Weil ich keine Hausaufgaben hatte war ich glücklich.

I.W.

Länder der Welt



Letzte Woche habe ich tolle Sachen  gelernt. Wir hatten eine Projektwoche. Ich war im Kurs Madagaskar. Wir haben Vanillejoghurt gemacht und wir haben einen Film geschaut. Ich war auch in Hawaii. Dort hat es mir sehr gefallen. Wir haben 13 hawaiianische Wörter gelernt. Eins war „Wikiwiki“. Das heisst schnell. Mir hat gefallen, als wir Pancakes gemacht haben. Ich fand es nicht toll, dass die Kinder laut waren. Am Mittwoch bin ich ins Flamencotanzen gegangen. Es war cool, dass wir mit einem Fächer getanzt haben. Ich bin glücklich, dass ich so coole Sachen machen durfte.

N.E.

Theaterbesuch "Das doppelte Lottchen"

Der Ausflug ins Schauspielhaus

Am 7.März 2016 gingen wir mit der ganzen Schule Chriesiweg ins Schauspielhaus das Theater „Das doppelte Lottchen“ anschauen. Um 9.10 Uhr liefen wir zum Farbhof und von dort gingen wir mit der Bus Nummer 31 Richtung Hegibachplatz bis zur Station Kunsthaus. Kurz darauf waren wir im Theater auf unseren Plätzen, etwa nach einer Minute ging es los. Ich musst viel lachen und als eine im Theater Lolipops ins Publikum warf, wollte ich auch einen, doch wir sassen zu weit hinten im Theater. Schade…
In der Pause gab es Äpfel. In der zweiten Hälfte von dem Theater war es trauriger. Luise und Lotte hatten einen Rollentausch gemacht. Lotte ging zur Mutter nach Zürich, Luise ging zum Vater nach Berlin. Die beiden wollten unbedingt wissen, ob sie wirklich Zwillinge waren oder nicht. Bei den Zeugnisgesprächen war etwas anders als sonst. Luise hatte immer schlechte Noten und jetzt waren sie plötzlich gut. Seltsam, war es auch in Zürich. Lotte hatte immer gute Noten und jetzt schlechte. Eines Tages fand die Mutter ein Foto von den beiden, von Luise und Lotte zusammen. Dann wusste sie, dass das nicht Luise, sondern Lotte war. So flog die Mutter mit Luise nach Berlin und es gab eine grosse Diskussion, aber am Ende kam die Familie wieder zusammen. Das war ein cooles Ereignis, dieser Tag war toll!

Siméon L., 5.Klasse

Theaterbesuch im Schauspielhaus

Am 7. März 2016 haben ich und meine Klasse etwas Tolles erlebt: Wir gingen ins Schauspielhaus in Zürich. Dort durften wir uns ein Theaterstück anschauen. Wir sassen in schönen, sauberen Plätzen, die so ungefähr in der Mitte des Saals waren. Doch auf einmal wurde es dunkel, „Das doppelte Lottchen“ ging los! Da kam ein Mädchen auf die Bühne und von oben kamen so gemalte Bühnenbilder runter, als würden sie in einem Ferienheim sein. Danach kamen ein paar Mädchen, eines von ihnen sah genauso aus wie das erste Mädchen. Sie hiess Luise und die andere hiess Lotte. Luise war intelligent und Lotte war stark und manchmal aggressiv. Als Lotte Luisa sah, staunte sie nicht schlecht. Plötzlich wurde Lotte wütend und ging weg. Die anderen staunten genauso. Nach einiger Zeit war Pause, wir konnten gratis einen Apfel zum Znüni essen. Nach 5-10 Minuten klingelte es, das bedeutete die Pause war zu Ende. Jeder ging zurück an seinen Platz.
Schlussendlich, als das Theater fertig war, gingen wir zurück ins Schulhaus Chriesiweg. Kurz nachdem wir ankamen, assen wir das Mittagessen im Klassenzimmer. Als wir fertig waren, durften wir noch draussen spielen. Am Ende gingen wir wieder rein und dann ab nach Hause. Dieser Tag war unvergesslich.

Yasmin H., 5.Klasse


Das doppelte Lottchen

Am 7.März 2016 sind wir mit der ganzen Schule ins Theater gegangen. Am Anfang war es so laut, ich dachte mit über 500 Kindern wird es nie leise sein. Als das Theater begann, waren plötzlich alle ruhig, das hat mich sehr überrascht.
Es gab in der Geschichte zwei Zwillingsschwestern, die gar nicht wussten, dass sie Zwillinge sind, weil ihre Eltern getrennt waren. Also, die zwei Mädchen trafen sich im Ferienheim und waren zuerst wütend aufeinander, weil sie dachten, die eine hat der anderen das Gesicht gestohlen.
Doch an einem Morgen fanden sie heraus, dass sie am gleichen Tag Geburtstag hatten und dass Lotte nur einen Vater und Luise nur eine Mutter hat. Nun war klar, was hier los war. Am letzten Tag im Ferienheim lernte Lotte, was ihre Mutter gern hatte und Luise, was ihr Vater gern hatte. Luise und Lotte tauschten ihre Jacken auf denen ihr Name stand. Ich glaube jetzt wissen wir alle, was sie vor hatten: Luise wollte zum Vater und Lotte zur Mutter. Der Vater wohnte in Berlin, die Mutter in Zürich. Das war vielleicht nicht so eine gute Idee von den beiden. Lotte hatte Probleme mit dem Schweizerdeutsch und Luise war Vegetarierin, aber ihr Vater brachte sie immer zum Currywurst essen. Danach passierte etwas Schlimmes, doch das verrate ich euch nicht, sondern geht selbst und schaut euch diese tolle Vorführung an.

Andrej V., 5.Klasse

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