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Aktivitäten 2017

Pausenkiosk jetzt auch im Frühling

Die Kinder, die schon Schlange stehen,
wollen unsere Esswaren sehen.
Die Chriesibienen packen’s an,
verkaufen euch was und bleiben dran.

Wir Chriesibienen sind zwar gut,
doch vor der Klasse stehen, braucht Mut.
Der Pausenkiosk wird weitergehen,
vielleicht werden wir uns noch sehen.

von Assma und Necmi

Bericht Pausenkiosk
Der Pausenkiosk wurde erstmals Ende Schuljahr 2016/2017 auf dem Kiesplatz vor dem Schulhausgebäude aufgestellt. Nun haben wir in der Vorweihnachtszeit einen Neustart gemacht. Der Kiosk fand am 29. November, 6. Dezember und 13. Dezember 2017 statt. Damit es etwas Warmes gab, haben wir Punsch verkauft. Wir haben drei Gruppen gebildet: Eine hat den Tisch geschmückt, eine hat den Punsch gekocht und die andere hat die Bons eingezogen. Wir haben uns dabei immer abgewechselt. Die Bons bekam man von den Lehrpersonen, sie haben 50 Rappen gekostet. Man durfte immer nur einen Bon pro Mal kaufen, damit der Punsch reichte.

von Thomas und Almira
 

Der Tag im Kindergarten - die 6. Klasse liest Geschichten vor

Gestern, am 4.12.17, waren wir im Kindergarten. Aber bevor wir gegangen sind, haben wir uns vorbereitet. Wir wollten unsere Bilderbücher vorlesen. Und das haben wir auch getan. So war es dann.

Beim Vorbereiten haben die Lehrpersonen uns in zwei Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen mussten wir auch vorlesen. Ich war mit Morena in der Gruppe. Sie hatte das Buch «Wo ist der Ball, kleiner Bär?» Es gefiel mir sehr. Und mein Buch war »Mats und die Wundersteine».

Als wir im Kindergarten ankamen, waren alle nervös, ich auch. Frau Bättig wartete, bis alle ruhig waren, dann machte sie die Türe auf. Wir zogen unsere Schuhe aus und gingen hinein. Sie begrüssten uns und wir mussten an die Orte gehen, die Frau Distel bestimmt hat.

Nach einer Weile schickte Frau Distel drei Kinder zu uns. Ich fing zuerst an zu lesen, weil Morena nickte. Ich sagte, wie der Titel lautete und zeigte meinen Gegenstand den Kindern. Nach ein paar Seiten kam eine Frage. Mein Buch war ein sogenanntes «Ende-Auswahl-Buch». Das heisst, ich kann auswählen ob ich das glückliche Ende möchte oder das traurige. Ich habe aber die Kinder gefragt, was sie möchten. Die Kinder antworteten nicht, weil sie schüchtern waren. Am Ende des Buches habe ich gefragt: ,,Gefällt euch die Geschichte?’’ Sie waren wieder schüchtern.

Später war Morena dran. Sie fing an zu lesen und dann kam schon die erste Frage. Die Kindergartenkinder haben nicht geschwiegen und wir beantworteten ihre Frage. Ich kapierte es nicht, wieso sie meine Fragen nicht beantwortet haben. Dafür haben sie zugehört.

Bei der zweiten Kindergruppe waren es nur zwei Mädchen. Sie waren motivierter als die anderen, also sie waren nicht so schüchtern. Bei meiner Frage mit der Auswahl haben sie geschrien: «GLÜCKLICH, GLÜCKLICH!» Ich habe gefragt: ,,Wollt ihr am Schluss noch das traurige Ende hören?’’ Sie haben schnell erwidert: «NEIN! NEIN! Immer nur glücklich, nie traurig!» Ich wurde, als die Lesezeit zu Ende war, glücklich wegen den Mädchen.

Ich fand es sehr lustig am Anfang, als ich Mats, die Maus, die ich von Frau Distel gekriegt hatte, vorgezeigt hatte. Ich sagte: ,,Das ist Mats. Ihr könnt ihn mal in die Hand nehmen.’’ Aber die Mädchen waren nicht einverstanden, weil die Maus Frederick heisst. Frau Distel nennt die Maus so, deshalb.

Später, als Frau Bättig das Geschrei von den Kindern gehört hatte, kam sie und entschied: ,,Ok, dann ist diese Maus halt Frederick, aber sie hört eine Geschichte von Mats.’’ Dann erst waren die Kinder einverstanden. Und so endete der Tag.

von Necmi

Abenteuer im Kindergarten

Vor einem Tag war es soweit. Wir marschierten hinunter zum Kindergarten. Dort nämlich lasen wir unsere Bilderbücher vor, auf die wir uns vorbereitet hatten.

Ich war zusammen mit Leonida in der Gruppe. Bei uns hörten vier Kinder zu. Leonida begann mit dem Lesen, ihr Buch hiess „Fridolin und Flöckchen". Mein Buch dagegen hiess „Der kleine Rabe Socke". Die rote Gruppe war bei Frau Bohne, die blaue Gruppe bei Frau Distel. Als Leonida fertig war mit Lesen war ich an der Reihe. Beinahe wäre ich umgefallen vor lauter Aufregung.

Ein Mädchen unterbrach mich die ganze Zeit, da sie mit einem Jungen nebenan spielte. Schlussendlich ging doch alles gut, was ich nicht erwartet hatte, wegen dem Stress erregenden Mädchen. Ich war wie noch nie zuvor erleichtert.

Am Schluss spielten Leonida, die Kindergartenkinder und ich Surli. Ich hätte wirklich gerne weitergespielt, doch dann rief Frau Mäder, dass alle ins Klassenzimmer zurückgehen sollten und dann gingen wir nach Hause.

von Sami

Die Lesung von Astrid Frank

Am Mittwoch, dem 22.11.2017, war die Autroin Astrid Frank bei uns im Chriesiweg und hat ihr prämiertes Kinderbuch «Enno Anders» vorgestellt. Es waren leider ziemlich wenige Zuhörer dabei: nur der Hort 2, ein Sechstklässler und drei Kinder aus der 5. Klasse Alicajic: Len, Scheima und Thomas. Diese drei Kinder haben den Nachmittag geleitet. Durch die Lesung bekamen wir einen sehr guten Einblick in das Leben von Enno. Auch konnte das Publikum der Frau Frank Fragen rund um das Autorinnenleben stellen.

Am Schluss vom Anlass erhielt Astrid Frank noch drei Geschenke. Als erstes wurde das Chriesibuch überreicht. In diesem haben im Jahr 2013 viele Kinder unserer Schule eine Bildergeschichte, ein Gedicht oder andere tolle Beiträge verfasst. Dann bekam Frau Frank noch einen Blumenstrauss überreicht sowie noch ein Samichlaus-Säckli für ihren Sohn, der sie zu diesem tollen Buch inspiriert hat. Es war ein tolles Erlebnis an so einer Buchpräsentation dabei zu sein. Hoffentlich kann Frau Frank bald wieder zu uns kommen und uns mit einer weiteren Lesung beehren.

Beitrag verfasst von: Thomas, 5. Klasse Alicajic

Zürcher Kinderbuchpreis 2017 – Verleihung im GZ Riesbach

Am Sonntag, dem 29. 10. 2017 waren 6 Kinder der 5. Klasse von Herrn Alicajic an der Preisverleihung des "Kinderbuchpreis Zürich" dabei. Der erste Preis wurde mit 5000 CHF dotiert und ging an Enno Anders von Astrid Frank.

Die Kinder der Klasse von Herrn Alicajic fanden diese Preisverleihung sehr toll. Frau Frank hat einen Abschnitt aus dem Buch vorgelesen. Die Kinder haben sich am Schluss bei der Autorin Astrid Frank für das tolle Buch bedankt sowie auch dem Kinderbuchladen dafür, dass sie uns für die Kinderjury ausgewählt haben. Bevor wir mit Frau Frank mit einem Glas Orangenjus angestossen haben, durften wir mit ihr noch ein Gruppenfoto machen. Wir werden diesen Abend in guter Erinnerung behalten und hoffen, dass wir nächstes Jahr auch dabei sein dürfen, wenn es wieder heisst: Zürich wählt das beste Kinderbuch.

Bericht verfasst von: Flurina und Thomas, 5. Klasse Alicajic

Der erste Pausenkiosk im Schulhaus Chriesiweg

Am Donnerstag den 6. Juli öfnete der erste Chriesi-Kiosk. Die Bienchen Assma und Necmi wählten auch noch ein par Erstklässler aus und diejenigen halfen, das Essen vorzubereiten. Beim vorbereiten gab es eine riesen Schweinerei und die Bienchen mussten das aufräumen und putzen. Als es zur Pause klingelte, wurde der Pausenkiosk eröfnet. Es gab mehr als 63 Becher und Spiesse mit Früchten zu verkaufen. Es durften aber nur die Bienchen verkaufen. Bienchen waren: Samir, Naomi, Necmi, Assma, Fabio und Scheima. Es gab auch Lehrerinnen und das waren: Frau Mäder, Frau Farkas und Frau Weber. Es standen sofort mehr alls 20 Kinder da. Jedem Kind musste man sagen, dass es die Becher zurückbringen musste! Nicht einmal in 5 Minuten war alles aufgegessen und zurückgebracht. Zum Glück füllten sie alles wieder auf. Nach der grossen Pause halfen wir noch alles aufräumen. Das war wirklich schön. Dieser Tag konnte nicht schöner werden.              

Verabschiedung der 6. Klasse

Ende des Schuljahres hatten wir die Verabschiedung der 6. Klasse. Zuallererst stellten sich alle Kinder und LehrerInnen der Schule im Spalier auf. Danach klatschten alle Beifall als die 6.Klässler/innen durch den Spalier gingen. Dazu spielte das Bläserensemble eine Fanfare. Die 6.Klasse führte ein mega cooles Theater auf!!! Es ging um die Zukunft in 2030. Zufällig trifft sich die ganze Klasse inklusive Lehrer Herr Trindler in der neueröffneten Pizzeria PerrottaFontana. Vom Rattenkiller zum YouTube-Star: die mittlerweile erwachsenen Männer und Frauen haben vielfältige Berufe gewählt. Banker, Kellnerin, Pizzaiolo, Anwalt, Sportlehrerin, Kindergartenlehrerin, Radiomoderator, Sekretärin, Medizinstudentin, Restauranttester, Wirtinnen, Kantonspolizist und Schokoladenfabrikant. Danach zeigte uns die 6. Klasse den Tanz, den sie am Dance Award erfolgreich präsentiert hatte. Frau Meier sprach einige Abschiedsworte und jede 6. Klässlerin und jeder 6. Klässler bekam einen Abschiedsbrief und einen Chriesistift von einer jüngeren Klasse überreicht.

eure Chriesireporterinnen

Ein aufregender und fröhlicher Sporttag

Heute fand der Sporttag statt. Wir drei Reporterinnen Assma, Selma und Shirin waren für Sie mit Kamera und Bleistift unterwegs.

Zuerst versammelten sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Kreis. Herr Zimmerli sprach eine kurze Rede und Frau Weber half ihm. Danach gingen alle Gruppen an ihre Posten. Wir sahen uns alle Posten an und schrieben auf wie sie hiessen: 1. Wasserpong, 2. Wassertransport, 3. Zeitlupen-Volley, 4. Schnappball,
5. Kegeln, 6. Einbeinstand, 7. Fröbelturm, 8. Turmbaustaffette, 9. Zielwerfen, 10. Ping-Pong Parcours, 11.Wäscheleine, 12. Seilziehen, 13. Rasenskistaffette, 14. Standweitsprung, 15. Medizinballwerfen. Immer zwei Gruppen traten während 5 Minuten gegeneinander an. Die Sieger wurden mit Punkten belohnt. Danach
wurde an den nächsten Posten gewechselt. Die Siegergruppe wurde in der folgende Woche mit Applaus geehrt und durfte sich einen kleinen Preis aussuchen.

Gross war die Aufregung beim Rennen um den Titel „s schnällschti Chriesi“. In Jahrgangsgruppe traten immer die Mädchen gegeneinander an und die Jungs. Die Sieger und Siegerinnen der einzelnen Altersstufen durften nochmals gegeneinander antreten. In diesem grossen Finale wurde Soha das schnellste Mädchen und Francesco der schnellste Junge. Herzliche Gratulation!

Am Nachmittag spielte die Mittelstufe Handball, die Jungs im Loogarten und die Mädchen in der Chriesiweg-Turnhalle. Ein Handballmatch dauerte genau 10 Minuten. Es gab vier Teams bei den Jungs und auch bei den Mädchen. Bei der Siegerehrung wurde die beste Mädchen und die beste Jungengruppe gekürt. Die
Unterstufe spielte Fussball auf der grossen Wiese oder konnte sich einen freien Posten aussuchen. Auch die beste Fussballmannschaft wurde mit einem Preis belohnt.

Wir führten Interviews mit Luan, Luca, Felip und Necmi. Wir wollte von ihnen wissen, wie ihnen der Sporttag gefiel und was sie sich dazu noch wünschen würden. Alle vier fanden den Sporttag super und möchten ihn jedes Jahr erleben - ihnen gefällt, dass sie viel Sport machen können und die ganze Schule
zusammen ist. Bei den Lieblingsposten unterschieden sich die Meinung aber: während Luan am meisten Freude am Einbeinstand hatte, begeisterten sich Luca und Felip für den Standweitsprung und Necmi fand das Zeitlupen-Volley am besten. Als neue Wunschposten wurden Torwand, Zieltreffen und Kreide-Zeichnungswettbewerb aufgeführt.

Der erste Pfadetag im Schulhaus Chriesiweg

Bericht und Bilder von unserem Reporterinnenteam Assma, Selma und Shirin

Am Dienstag 4.4.2017 fand der Pfadetag statt. Als erstes gingen alle Kinder der Schule Chriesiweg in die Turnhalle. Frau Meier sprach eine kurze Rede und schon ertönte das Lied „Mini Farb und Dini“. Alle sangen mit Freude und liessen den Pfadetag ankommen. Vor Frau Meier lag ein Regenbogen aus Stoff ausgerollt, der später im Singsaal aufgehängt werden sollte. Danach gingen die 6. Klässler/innen von Klasse zu Klasse und holten ihre Gruppen ab. Mit den Lehrer/innen gingen sie in ihre Zimmer. Danach kontrollierten die 6. Klässler/innen ob alle ihre Gruppenmitglieder dabei sind. Sie spielten ein Namenspiel, damit sich alle kennenlernen konnten. Es funktionierte so: ein Kind hat auf der rechten Seite keinen Nachbarn, deshalb sagt es den Spruch "Mein rechter Platz ist leer, ich wünsche mir (Name des Kindes) als (Tier) hierher“. Das aufgerufene Kind wechselte den Platz  mit passenden Bewegungen zum gewählten Tier. Das Spiel begann von vorn. Nach dem Spiel lasen die Gruppenführer/innen die Geschichte „Wenn die Ziege schwimmen lernt“ vor. Das ist ein Bilderbuch für Gross und Klein. Die Vorleser/innen zeigten nach jeder Seite die Bilder. Als die Geschichte zu Ende war, stellten sie der Gruppe ein paar Quizfragen zur Geschichte, welche die Zuhörer/innen beantworten mussten. Auf der Wandtafel waren Bilder zur Geschichte zu sehen, zum Beispiel eine Raupe, ein Gorilla und weitere Tiere. Danach zeichneten alle Kinder auf Papier (in ihrer Gruppenfarbe) ein Bild zu der Geschichte oder malten Tiere aus. Jedes Kind malte etwas anderes. Nach dem Zeichnen war Pause. Nach der Pause gingen alle in ihre Zimmer zurück und vollendeten ihre Bilder. Alle Kinder, die fertig waren, durften spielen. Im Kindergarten wurden die Bilder auf ein Tuch gelegt. Ein paar verzierten ihre Bilder. Um 11.30Uhr versammelten sich alle in der Turnhalle. Dort legten alle ihre Zeichnungen auf den Regenbogenteppich (sortiert nach Farbe). Kurz darauf sangen alle nochmals „Mini Farb und Dini“. Am Ende des Morgens verabschiedeten sich alle von ihren Lehrpersonen und gingen nach Hause.

Wir Reporterinnen haben auch Interviews geführt. Das erste Interview war mit Derya aus der 5. Klasse:

Wie gefällt dir der Pfadetag?
Er gefällt mir sehr gut

Passt das Regenbogenlied zum Pfadetag?
Ja.

Wie fandest du den Einstieg des Pfadetages?
Chaotisch aber gut.

Hättest du noch Verbesserungsvorschläge?
Ja, es sollen immer zwei Schüler/innen aus der gleichen Klasse zusammen sein.


Das zweite Interview war mit Scheima aus der 4. Klasse:

Wie gefällt dir der Pfadetag?
Er gefällt mir sehr gut.

Passt das Regenbogenlied zum Pfadetag?
Ja, es passt gut.

Wie fandest du den Einstieg in den Pfadetag?
Sehr gut.

Hast du noch Verbesserungsvorschläge?
Nein, keine.


Das dritte Interview war mit X. aus der 5. Klasse:

Wie gefällt dir der Pfadetag?
Mir gefällt der Pfadetag sehr gut.

Passt das Regenbogenlied zum Pfadetag?
Ich finde, es passt ein Bisschen.

Wie fandest du den Einstieg in den Pfadetag?
Er gefiel mir sehr gut, es gab aber ein wenig Stau.

Die 6. Klasse am Zürich Dance Award

Am Samstag, 17. März haben wir (die 6. Klasse) etwas Aufregendes erlebt. Wir haben am Zürich Dance Award teilgenommen und unseren Tanz vor vielen Zuschauern im Volkshaus vorgeführt.
Den Tanz haben wir im Turnunterricht mit eigenen Ideen einstudiert. Es war ein hartes Training bis zu diesem Tag. Dann war es endlich soweit. Am Dance Award waren viele gute Tanzgruppen dabei und um halb 12 waren wir an der Reihe. Alle waren sehr aufgeregt. Mein Herz hat wie wild geschlagen und meine Hände wurden zittrig. Anschliessend sind wir auf die Bühne getreten. Und als wir mit dem Tanzen begannen, war die Nervosität auf einmal verflogen. Die Leute haben uns zugejubelt und wir haben es sehr genossen. Es war ein unglaublich schönes Gefühl auf dieser Bühne.
Wenn ich jetzt daran denke, bin ich immer noch glücklich und stolz auf uns.

eine 6.-Klässlerin

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