Vorübergehende Wohnmöglichkeit für Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren, die zu Hause nicht mehr bleiben können. Mit Unterstützung einer Bezugsperson wird die Situation geklärt und nach passenden Anschlusslösungen gesucht.

Aufsuchende Sozialarbeit und offene Sozialberatung für Sexarbeitende. Das Angebot ist kostenlos. Offene Sozialberatung an der Dienerstrasse 76, 8004 Zürich Öffnungszeiten: Mo und Do 14 - 17 Uhr

Die Notrufnummer 147 von Pro Juventute hilft Kindern und Jugendlichen bei Fragen, Problemen und in Notsituationen weiter. Rund um die Uhr. Via Telefon, SMS, Chat und E-Mail. Auf der Webseite Texte und Videos zu Themen, die Jugendliche beschäftigen. Die Beratung ist vertraulich und kostenlos.

Kurse zur Selbstsicherheit und Selbstverteidigung. Alters- und geschlechterspezifische Angebote für Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder. Auf Anfrage Kurse für Organisationen (Schulen, Arbeitsteams) oder spezielle Zielgruppen, wie Menschen mit Einschränkungen (physisch oder psychisch). Mit Wohnsitz in der Stadt Zürich erhalten Frauen (Fr. 50.-) und Kinder (Fr. 70.-) einen Unterstützungsbeitrag zu den Kurskosten.

Individuelle Beratung für Männer, die Gewalt gegenüber der Partnerin/dem Partner anwenden. Erarbeiten von gewaltfreien Formen der Konfliktlösung und Begleitung bei der Umsetzung im Beziehungsalltag. Beratung in Konflikt- und Krisensituationen wie beispielsweise Trennungen oder Scheidungen. Einzelgespräche und geleitete Gruppe für sexverzweifelte, sexsüchtige Männer. Trainings für männliche Jugendliche von 12 - 18 Jahren zu den Themen «Gewalt, Aggression, Sexualität, Männlichkeiten, Grenzen» im Auftrag von Jugendanwaltschaft oder weiteren Institutionen wie Schulen oder Heime.

Kurse für Frauen und Kinder, spezielle Kurse für Seniorinnen und für Frauen mit Gewalterfahrung. Angebote in der ganzen Schweiz. Kursangebote siehe Webseite. In der Stadt Zürich wohnhafte Frauen und Kinder erhalten einen Beitrag von Fr. 50 (Frauen) bzw. Fr. 70 (Kinder) an die Kurskosten.

Telefonische Beratung rund um die Uhr (24 Stunden bedient). Beratung und Unterstützung für Kinder und Jugendliche bis 25 Jahre, anonym und kostenlos. Auch per WhatsApp, E-Mail oder persönlich. Verschiedene Sprachen.

Die Beratungsstelle ist eine vom Kanton Zürich anerkannte Opferhilfe-Beratungsstelle. Sie unterstützt und berät Frauen, die von sexueller und/oder häuslicher Gewalt betroffen sind sowie ihnen nahestehende Personen und Fachleute. Die Beratungen sind kostenlos und vertraulich. Mo / Di / Do / Fr: 9 – 12 und 13 – 16 Uhr Mi 13 – 16 Uhr

Das Angebot Mobile Krisenintervention (MoKit) & Kompass begleitet Menschen in psychischen Krisen, bei psychosozialen Belastungen oder komplexen gesundheitlich-sozialen Problemen. Ziel ist, den Betroffenen die notwendige Behandlung und Betreuung zu ermöglichen sowie Fragen der Existenzsicherung zu klären. Das Team von Fachpersonen aus Sozialer Arbeit, Pflege, Psychologie und Psychiatrie sowie von Peers (Erfahrungsexpert*innen) sucht gemeinsam mit den Betroffenen, ihren Angehörigen und ihrem Helfernetz nach individuellen und hilfreichen Lösungen. Das Angebot richtet sich an Menschen mit Wohnsitz in der Stadt Zürich. Anmeldungen nimmt die Anlaufstelle des Stadtärztlichen Dienst entgegen, Telefon +41 44 412 43 57.

sip züri kümmert sich um Menschen in sozialen Notsituationen. Die Netzwerkerinnen und Netzwerker von sip züri beraten zu Themen wie Sucht, Obdachlosigkeit, Arbeit, Sozialhilfe und zu jugendspezifischen Problemen. Sie leisten direkte Hilfe vor Ort und vernetzen Menschen mit den zuständigen sozialen und medizinischen Einrichtungen innerhalb und ausserhalb der Stadt Zürich. Zudem fördert sip züri das rücksichtsvolle Verhalten und die gegenseitige Toleranz im öffentlichen Raum in der Stadt Zürich. Die Mitarbeitenden vermitteln bei Streit und Lärm und schlichten bei Konflikten zur Benutzung öffentlicher Orte wie zum Beispiel Parks, Plätze oder Schulhausanlagen.

Das National Coalition Building Institute (NCBI) setzt sich ein für den Abbau von Vorurteilen, von Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art sowie für Gewaltprävention und konstruktive Konfliktlösung. Beratung in den verschiedenen Sprachen, Krisenintervention, Weiterbildung für Fachpersonen. Workshops, z.B. Peacemaker auf dem Pausenplatz, Workshops für Kinder, die von Übergriffen betroffen sind, oder Statt-Gewalt-Rundgänge zum Umgang mit Gewalt oder Vandalismus im öffentlichen Raum.

Die Opferberatung berät Erwachsene und Jugendliche, die Opfer von Gewaltdelikten, von häuslicher Gewalt oder Strassenverkehr sind. Die Beratung für Opfer von sexueller Gewalt richtet sich ausschliesslich an Männer. Sie bietet Betroffenen Unterstützung bei der Bewältigung eines erlebten Deliktes oder Unfalls und vermittelt Therapeutinnen und Therapeuten sowie Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte. Die Opferberatung ist ausserdem zuständig für die Beratung und Unterstützung von Opfern von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen bis 1981. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich per Telefon, Email, Online oder persönlich nach Terminvereinbarung.

Beratungs- und Informationsstelle für Bezugspersonen von sexuell ausgebeuteten Kindern, für Jugendliche und in der Kindheit ausgebeutete Frauen und Männer. Persönliche und telefonische Beratung, Unterstützung und Begleitung im Rahmen der Opferhilfe, Vermittlung einer Rechtsanwältin oder eines Rechtsanwalts und anderen Fachpersonen. Beratung für Angehörige und Bezugspersonen. Supervision, Weiterbildung und Fachberatungen zur Thematik der sexuellen Ausbeutung und Missbrauch. Vom Kanton anerkannte Opferhilfeberatungsstelle. Telefonzeiten und Terminvereinbarung: Mo / Mi 14 - 18 Di / Do 9 - 18 Fr 9 - 14

Beratungsstelle für Frauen BIF vom Kanton Zürich ist eine anerkannte Opferberatungsstelle für Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. Die BIF-Beraterinnen sind direkt am Telefon erreichbar. Die Beratung ist vertraulich und kostenlos. Bei Sprachschwierigkeiten kann eine Dolmetscherin beigezogen werden. Ausserhalb der Telefonzeiten kann eine Nachricht hinterlassen werden. Zudem besteht die Möglichkeit einer Onlineberatung für Mädchen und Frauen, die von Gewalt betroffen sind. Telefonberatung: Mo / Mi / Do / Fr 9 - 11 Uhr / 14 - 16 Uhr Di 8.30 - 11 Uhr / 16 - 18 Uhr

Ambulantes und kurzzeit-stationäres Angebot als Ergänzung zu notfallpsychiatrischen Diensten für Menschen in aussergewöhnlichen Lebenssituationen wie mit depressiven und psychotischen Störungen oder Suizidalität. Die Krisenintervention ist rund um die Uhr für Auskünfte, Triage oder Anmeldungen erreichbar. Das Einverständnis der Betroffenen ist immer Voraussetzung für einen Eintritt. Für Menschen ab 18 bis 64 Jahren.

Ambulantes und stationäres Angebot für gewaltbetroffene Frauen ab 18 Jahren und deren Kinder. Schutz und Sicherheit, Stabilisierung, erstes Aufarbeiten der erlebten Gewalt. Beratung, Begleitung, Unterstützung und soziale Hilfe. Rund um die Uhr erreichbar. Telefon: +41 44 994 40 94

Das Projekt "Ein eigenständiges Leben" unterstützt Migrantinnen in ausländerrechtlichen Abhängigkeiten. Eine ausländerrechtliche Abhängigkeit ist gegeben, wenn die Aufenthaltsbewilligung einer Migrantin an eine*n Partner*in oder Arbeitgeber*in gebunden ist. Das Angebot umfasst zwei Teilangebote (Kurzberatung und Case Management). Beide sind kostenlos. Die Beratung findet in verschiedenen Sprachen statt, bei Bedarf mit Dolmetscherin. Die Kurzberatung wird telefonisch, schriftlich und persönlich angeboten, mit dem Ziel einer Situationsklärung hinsichtlich Gewalt und ausländerrechtlicher Abhängigkeit. Es werden Handlungsoptionen aufgezeigt sowie die rechtliche Situation dargelegt. Das Angebot richtet sich an Migrantinnen sowie ihr privates, berufliches und professionelles Umfeld. Das Case Management stellt eine umfassende Beratung und Begleitung dar. Mit dem Ziel der Überwindung der Gewaltsituation und des Aufbaus eines eigenständigen Lebens, richtet sich das Angebot an gewaltbetroffene Migrantinnen in ausländerrechtlichen Abhängigkeitssituationen.

Information und Sensibilisierung zum Thema Zwangsheiraten und -ehen. Kostenlose Beratung für Betroffene und Nahestehende, telefonisch, per E-Mail oder persönlich nach Vereinbarung. Helpline mit Rückruf-Möglichkeit: 0800 800 007 Für Fachpersonen, Gruppen, Vereine und Schulen werden Workshops angeboten.

Helpline 0800 00 20 10 (24-h-Betrieb) Für schwangere Frauen in Notsituationen wie z.B. Beziehungskonflikten mit Partner, Eltern und/oder Verwandten, finanziellen Sorgen, Gewalt und Verfolgung, gesundheitlichen Problemen, Problemen mit dem Aufenthaltsstatus, Schwangerschaft JA oder NEIN?, möglicher Adoption, Ängsten, wie es nach der Geburt weitergeht und vielen weiteren Fragen und Sorgen.

Das Mädchenhaus unterstützt Mädchen und Frauen zwischen 14 und 20 Jahren, die körperliche, psychische oder sexuelle Gewalt in der Familie erleben. Wohnmöglichkeit in WG's im Mädchenhaus mit fachlicher Betreuung. Telefonische Beratung rund um die Uhr, auch anonym. Das Mädchenhaus Zürich ist vom Kanton Zürich und vom Bund als Opferhilfe-Beratungsstelle anerkannt.

Wen-Do ist eine körperliche und verbale Selbstverteidigungsart, welche speziell von Frauen für Frauen und Mädchen entwickelt wurde. Kurse für Mädchen und Jungen in Zusammenarbeit mit dem Verein «Respect! Selbstbehauptung für Jungs». In der Stadt Zürich wohnhafte Frauen und Kinder erhalten einen Beitrag von Fr. 50 (Frauen) bzw. Fr. 70 (Kinder) an die Kurskosten.

Die FIZ berät Migrantinnen, die • von Gewalt oder Ausbeutung betroffen sind – im Privatbereich, bei der Arbeit oder anderswo. • aufenthaltsrechtliche Probleme haben oder wegen der Aufenthaltsbewilligung von jemandem abhängig sind. • im Erotikbereich tätig sind – als Sexarbeiterinnen, Cabaret-Tänzerinnen, Pornodarstellerinnen, etc. Das Angebot richtet sich an Migrantinnen im Kanton Zürich. Bei Anfragen aus umliegenden Kantonen versuchen die Beraterinnen, ein passendes Beratungsangebot zu vermitteln (Triage). Die Fachstelle leistet zudem bildende und politische Arbeit.

Verständigung in verschiedenen Sprachen.

Ratsuchende Frauen mit ungeplanter, unerwünschter Schwangerschaft oder bei ambivalentem Kinderwunsch können direkt Kontakt mit der Beratungsstelle aufnehmen. Eine Anmeldung kann auch telefonisch oder schriftlich durch den betreuenden Arzt/die betreuende Ärztin erfolgen.

Hilfe und Beratung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die in Not oder von Gewalt betroffen sind. Das Angebot steht auch Angehörigen, Vertrauens- und Fachpersonen offen. Kokon ist eine vom Kanton Zürich anerkannte Opferhilfe-Beratungsstelle. Telefonische Beratung rund um die Uhr, E-Mail- und persönliche Beratungen.

Dass Kommissariat Prävention informiert Gewaltbetroffene und bietet Schulungen an. Bereiche: • Häusliche Gewalt • Jugendgewalt • Gewalt am Arbeitsplatz • Stalking • Amok

Das Frauenhaus Zürich Violetta bietet 24 Plätze für gewaltbetroffene Frauen mit und ohne Kinder. Das Angebot umfasst Notunterkunft, Schutz und Sicherheit, psychosoziale Beratung, juristische Informationen und Vernetzung. Es gibt Betreuung rund um die Uhr. Aufnahme und telefonische Erreichbarkeit sind rund um die Uhr gewährleistet. 24-Stunden-Helpline +41 44 350 04 04.

Anonyme und kostenlose Beratung per Telefon Nr. 143. Kosten pro Anruf: 0 - 70 Rappen (unabhängig von der Gesprächsdauer). Beratung per Email und Einzelchat: www.143.ch. Die Dargebotene Hand arbeitet mit freiwilligen Berater*innen. Freiwillige Mitarbeitende werden gut ausgebildet und professionell begleitet.

Der Jugenddienst der Stadtpolizei engagiert sich präventiv gegen Gewalt, indem er gezielt Treffpunkte Jugendlicher aufsucht und Gespräche mit Jugendlichen führt und sich mit Jugendarbeiter*innen vernetzt. Er leistet Öffentlichkeitsarbeit, ist in interdisziplinären Arbeitsgruppen aktiv und vernetzt in allen Schulkreisen. Der Jugenddienst ist zudem zuständig für die Fahndung nach vermissten, entwichenen und entlaufenen Kindern und für die Ermittlungen bei banden- und serienmässig verübten Straftaten von Minderjährigen.

Fachstelle für Gewaltprävention bei Krisen in den Bereichen Schule, Sport und Freizeit. Lehrkräfte, Schulsozialarbeitende und andere Fachpersonen können bei akuten Krisen unkompliziert und rasch eine Fachperson anfordern. Präventionsprojekte in Schulen und Vereinen. Verschiedene Angebote auch zum sicheren Umgang mit digitalen Medien.

Die FIZ unterstützt Opfer von Menschenhandel, die zur Sexarbeit gezwungen oder in prekären Arbeitsverhältnissen in Privathaushalten oder Unternehmen ausgebeutet werden. Sie bietet Beratung und Information gemäss Opferhilfegesetz, Erschliessung finanzieller Hilfen, Krisenintervention, Organisation einer sicheren Unterkunft, Begleitung im Strafverfahren und in aufenthaltsrechtlichen Fragen. Beratung auch für Bezugspersonen und Fachleute.

Die Kinderschutzgruppe und Opferberatungsstelle befasst sich mit Säuglingen, Kindern und Jugendlichen, die Opfer einer Misshandlung wurden oder gefährdet sind, misshandelt zu werden. Kindsmisshandlung umfasst die psychische und physische Misshandlung, die Vernachlässigung und die sexuelle Ausbeutung. Die Kinderschutzgruppe beurteilt eine Misshandlungs-Situation durch medizinische Untersuchung, psychologische Beurteilung und soziale Evaluation. Die Opferberatungsstelle berät betroffene Kinder und Jugendliche, Angehörige und Fachpersonen. Die Kinderschutzgruppe ist eine vom Kanton Zürich anerkannte Opferberatungsstelle. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich.

Wochenendkurse für Frauen ab 18 Jahren, ab 16 Jahren in Begleitung einer erwachsenen Verwandten. Kursdaten und Kosten auf der Webseite. Teilnehmerinnen, die in der Stadt Zürich den Wohnsitz haben, erhalten am Ende des Kurses Fr. 50.- zurückerstattet. Dieser Beitrag ist ein Engagement der Stadt Zürich in der Gewaltprävention.

Ziel des Bedrohungsmanagements ist es, schwere Gewalttaten zu verhindern. Schwere zielgerichtete Gewalt ist meist die letzte Eskalationsstufe einer sich bereits seit längerer Zeit abzeichnenden Krise, in deren Verlauf in den meisten Fällen Warnsignale erkennbar gewesen wären. Das polizeiliche Bedrohungsmanagement beinhaltet entsprechend zum einen die Erkennung von Warnsignalen, die auf eine mögliche schwere Gewalttat hinweisen (Analyse) und zum anderen ein deeskalierendes Fallmanagement, welches ein derartiges Risiko eindämmt (Management). Die Fachgruppe berät Behörden, Institutionen sowie Privaten bei entsprechenden Bedrohungslagen bzw. Gefährdungssituationen.

Aufenthalt in einem geschützten Raum für gewaltbetroffene Frauen und deren Kinder. Beratung und Unterstützung bei der Suche nach Auswegen aus der Gewaltbeziehung, der rechtlichen Absicherung, den nötigen Formalitäten, der Tagesstruktur und Freizeitgestaltung mit Kindern, der Wohnungssuche und Kontakten zu anderen Fachstellen. 24-Stunden-Hotline: 052 213 08 78. Anonyme Auskünfte und Beratung.

Die Fachstelle der Direktion der Justiz und des Innern ist zuständig für die Umsetzung des Opferhilfegesetzes im Kanton Zürich. Zu den Hauptaufgaben der Kantonalen Opferhilfestelle gehören die Beurteilung von Gesuchen um finanzielle Leistungen sowie die Finanzierung und Beaufsichtigung der anerkannten Opferberatungsstellen. Anspruch auf Opferhilfe hat, wer durch eine Gewalttat in körperlicher, sexueller oder psychischer Hinsicht unmittelbar verletzt worden ist. Opferhilfe kann auch beansprucht werden, wenn keine Strafanzeige gemacht wurde oder der Täter unbekannt ist. Adressliste der anerkannten Opferhilfeberatungsstellen im Kanton Zürich. Informationen und Merkblatt in Deutsch, Italienisch, Spanisch, Kroatisch, Serbisch, Bosnisch, Albanisch, Französisch und Englisch.