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Beiträge für die Angehörigenvereinigung Drogenabhängiger

Medienmitteilung

Die Angehörigenvereinigung Drogenabhängiger Zürich (ada-zh) unterstützt betroffene Angehörige bei der Bewältigung von Problemen, die im Zusammenhang mit der Drogenabhängigkeit ihrer Kinder, PartnerInnen, Eltern oder Geschwister entstehen. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, den Verein für die Jahre 2009–2012 weiterhin mit einem leistungsorientierten jährlichen Maximalbetrag von 70 000 Franken zu unterstützen.

28. Mai 2008

Die Angehörigenvereinigung Drogenabhängiger Zürich (ada-zh) unterstützt betroffene Angehörige bei der Bewältigung von Problemen, die im Zusammenhang mit der Drogenabhängigkeit ihrer Kinder, PartnerInnen, Eltern oder Geschwister entstehen. Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, den Verein für die Jahre 2009–2012 weiterhin mit einem leistungsorientierten jährlichen Maximalbetrag von 70 000 Franken zu unterstützen.

Der Verein wurde 1976 als Selbsthilfeorganisation gegründet. Heute werden die Beratungen von qualifizierten Fachpersonen durchgeführt, die Geschäftsführung wird immer noch im Ehrenamt erledigt. ada-zh hat in den letzten Jahren neben der Einzelberatung die Gruppenarbeit und die Selbsthilfe verstärkt. Dadurch können mehr Betroffene erreicht werden und deren eigene Ressourcen mobilisiert werden.

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