Tag der Kinderrechte: Kinder reden mit!
Medienmitteilung
Am Donnerstag, 20. November, ist der internationale Tag der Kinderrechte. Mit verschiedenen Aktivitäten wird die Sichtweise von Kindern auf ihren Lebensraum ins Zentrum gerückt. Auf das Thema macht auch Mega!phon, das Kinder- und Jugendpartizipationsprojekt der Sozialen Dienste, mit Plakaten aufmerksam.
12. November 2008
Kinder gehen anders durchs Quartier als Erwachsene. Da gibt es einerseits spannende Orte, die uns Älteren kaum auffallen. Und während Planer gewisse Verkehrssituationen als gefährlich erachten, sind für Kinder vielleicht ganz andere Bereiche Furcht einflössend. Im Hinblick auf den Tag der Kinderrechte von Donnerstag, 20. November, sind Mitarbeitende der Sozialen Dienste der Stadt Zürich mit Kindern verschiedener Quartiere und Schulklassen in ihren Lebensraum hinaus gegangen. Gemeinsam haben sie erarbeitet, wie sie selbst ihr Quartier oder ihren Schulweg wahrnehmen.
Von Kindern geführte Quartierrundgänge
Diese Wahrnehmungen präsentieren die Kinder am Donnerstag, 20. November, persönlich. Einerseits in Form von Kindern geführten Rundgänge durchs Quartier, andererseits mit Ausstellungen. Auch die Gemeinschaftszentren und weitere Organisationen sind am Tag der Kinderrechte mit eigenen Aktivitäten für Kinder und Erwachsene präsent, damit an die Rechte von Kindern und Jugendlichen in Zürich aber auch weltweit gedacht wird.
Plakataktion mit Kinderzeichnungen
Mega!phon Kinder- und Jugendpartizipation der Stadt Zürich macht zusätzlich mit der Plakataktion «Kinder reden mit!» auf den Tag der Kinderrechte aufmerksam. Mit Ausschnitten von Kinderzeichnungen werden die Sichtweisen und Meinungen der Kinder ins Zentrum gerückt. Mit Mega!phon und anderen Kinderprojekten fördert die Stadt Zürich das ganze Jahr die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, damit auch sie ihre Anliegen in Planungsvorhaben einbringen können.
Tag der Kinderrechte
Am 20. November jährt sich die Unterzeichnung der Kinderrechtskonvention durch die UN-Vollversammlung. Obwohl die Schweiz zu den ersten unterzeichnenden Ländern gehörte, dauerte es bis 1993, bis es die Konvention als eines der letzten Länder ratifizierte. Auch Kinder und Jugendliche in Zürich sind direkt von der Kinderrechtskonvention betroffen. Sie sichert allen Kindern und Jugendlichen Schutz, Förderung und Beteiligung zu. Kinder werden somit als eigenständige Persönlichkeiten wahrgenommen, die eigene Rechte und eigene Meinungen haben.
Von Kindern geführte Quartierrundgänge
Diese Wahrnehmungen präsentieren die Kinder am Donnerstag, 20. November, persönlich. Einerseits in Form von Kindern geführten Rundgänge durchs Quartier, andererseits mit Ausstellungen. Auch die Gemeinschaftszentren und weitere Organisationen sind am Tag der Kinderrechte mit eigenen Aktivitäten für Kinder und Erwachsene präsent, damit an die Rechte von Kindern und Jugendlichen in Zürich aber auch weltweit gedacht wird.
Plakataktion mit Kinderzeichnungen
Mega!phon Kinder- und Jugendpartizipation der Stadt Zürich macht zusätzlich mit der Plakataktion «Kinder reden mit!» auf den Tag der Kinderrechte aufmerksam. Mit Ausschnitten von Kinderzeichnungen werden die Sichtweisen und Meinungen der Kinder ins Zentrum gerückt. Mit Mega!phon und anderen Kinderprojekten fördert die Stadt Zürich das ganze Jahr die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen, damit auch sie ihre Anliegen in Planungsvorhaben einbringen können.
Tag der Kinderrechte
Am 20. November jährt sich die Unterzeichnung der Kinderrechtskonvention durch die UN-Vollversammlung. Obwohl die Schweiz zu den ersten unterzeichnenden Ländern gehörte, dauerte es bis 1993, bis es die Konvention als eines der letzten Länder ratifizierte. Auch Kinder und Jugendliche in Zürich sind direkt von der Kinderrechtskonvention betroffen. Sie sichert allen Kindern und Jugendlichen Schutz, Förderung und Beteiligung zu. Kinder werden somit als eigenständige Persönlichkeiten wahrgenommen, die eigene Rechte und eigene Meinungen haben.