Obdachlosenhilfe bereit für den Winter
Medienmitteilung
In der Stadt Zürich muss niemand unfreiwillig ohne Obdach bleiben. Dieser Grundsatz der städtischen Obdachlosenhilfe gilt ganz besonders für die kalte Jahreszeit. Die Notunterkünfte der Sozialen Einrichtungen und Betriebe sind auf den Wintereinbruch vorbereitet und verfügen über genügend Plätze.
28. November 2008
Erste Adresse für Menschen in Not ist die Notschlafstelle an der Rosengartenstrasse 30. Die Notschlafstelle öffnet täglich um 20 Uhr. Sie verfügt über 52 Plätze in Mehrbettzimmern, einen grossen Aufenthaltsraum und eine Küche – jeden Abend gibt es eine Suppe für alle. Zugang haben obdachlose Frauen und Männer aus der Stadt Zürich. Personen mit Unterstützungswohnsitz ausserhalb der Stadt Zürich werden für eine Nacht aufgenommen und am folgenden Morgen an die Zentrale Abklärungs- und Vermittlungsstelle der Sozialen Dienste weitergeleitet. Die Notschlafstelle beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Unterbringung, sondern sie sucht mit den Obdachlosen nach Anschlusslösungen, um die prekäre Wohnsituation zu überwinden.
Für obdachlose Familien mit unterhaltspflichtigen Kindern stehen die Familienherbergen bereit. Die Sozialen Einrichtungen und Betriebe führen zwei dieser Einrichtungen mit insgesamt 35 Mehrbettzimmern. Familien in Not wenden sich an das nächste Sozialzentrum, um sich anzumelden. Anschliessend können sie innerhalb weniger Stunden ein Herbergezimmer beziehen. Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre kann davon ausgegangen werden, dass die vorhandenen Plätze auch in diesem Winter ausreichen.
In den Sozialen Einrichtungen und Betriebe, einer Dienstabteilung des Sozialdepartements, sind über sechzig Angebote in den Bereichen Arbeitsintegration (Angebote zur beruflichen und sozialen Integration), Kinderbetreuung (städtische Kindertagesstätten), Wohnen und Obdach (Wohn- und Unterkunftsangebote) sowie Sucht und Drogen (Angebote zur Überlebenshilfe und Behandlung von Suchtmittelabhängigen) zusammengefasst.
Für obdachlose Familien mit unterhaltspflichtigen Kindern stehen die Familienherbergen bereit. Die Sozialen Einrichtungen und Betriebe führen zwei dieser Einrichtungen mit insgesamt 35 Mehrbettzimmern. Familien in Not wenden sich an das nächste Sozialzentrum, um sich anzumelden. Anschliessend können sie innerhalb weniger Stunden ein Herbergezimmer beziehen. Aufgrund der Erfahrungen der vergangenen Jahre kann davon ausgegangen werden, dass die vorhandenen Plätze auch in diesem Winter ausreichen.
In den Sozialen Einrichtungen und Betriebe, einer Dienstabteilung des Sozialdepartements, sind über sechzig Angebote in den Bereichen Arbeitsintegration (Angebote zur beruflichen und sozialen Integration), Kinderbetreuung (städtische Kindertagesstätten), Wohnen und Obdach (Wohn- und Unterkunftsangebote) sowie Sucht und Drogen (Angebote zur Überlebenshilfe und Behandlung von Suchtmittelabhängigen) zusammengefasst.