Die privaten und städtischen soziokulturellen Einrichtungen verzeichneten im Jahr 2008 erstmals mehr als zwei Millionen Besuche ihrer Begegnungsmöglichkeiten, Veranstaltungen und Bildungsangebote. Im Durchschnitt besuchen die Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher damit jährlich ungefähr fünfmal ein soziokulturelles Angebot.
Das Gesamtbudget der Soziokultur für das Jahr 2009 beträgt einschliesslich Raumkosten rund 33 Millionen Franken. Die grössten Beiträge gehen wie bisher an die Pro Juventute für die Gemeinschaftszentren, an die städtischen Sozialen Dienste und an die Offene Jugendarbeit. Die Mittel zugunsten der privaten Anbieter wurden leicht erhöht, weil ihnen ein Teil der seit 2001 aufgelaufenen Teuerung ausgeglichen wurde. Am meisten Mittel pro Einwohner erhalten die Sozialregionen Letzi, Glattal/Schwamendingen und Limmattal.
Diese Zahlen stammen aus dem jährlichen Report Soziokultur, den das Kontraktmanagement des Sozialdepartements heute veröffentlicht.
Das Gesamtbudget der Soziokultur für das Jahr 2009 beträgt einschliesslich Raumkosten rund 33 Millionen Franken. Die grössten Beiträge gehen wie bisher an die Pro Juventute für die Gemeinschaftszentren, an die städtischen Sozialen Dienste und an die Offene Jugendarbeit. Die Mittel zugunsten der privaten Anbieter wurden leicht erhöht, weil ihnen ein Teil der seit 2001 aufgelaufenen Teuerung ausgeglichen wurde. Am meisten Mittel pro Einwohner erhalten die Sozialregionen Letzi, Glattal/Schwamendingen und Limmattal.
Diese Zahlen stammen aus dem jährlichen Report Soziokultur, den das Kontraktmanagement des Sozialdepartements heute veröffentlicht.