«Etcetera» richtet sich an Personen, die sich vorübergehend oder dauerhaft nicht in den ersten Arbeitsmarkt integrieren können, jedoch arbeitsbereit und arbeitsfähig sind. Dabei handelt es sich in erster Linie um Sozialhilfebeziehende und IV-Zusatzleistungsrentnerinnen und -rentner. Die Teilnehmenden erhalten mit der Arbeitsmöglichkeit eine Tagesstruktur, erhöhen ihr Selbstwertgefühl und stärken ihr soziales Netz. Schliesslich beugt das Angebot – insbesondere wegen der unbürokratischen Abwicklung der Lohnadministration – der Schwarzarbeit vor.
Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat für die Jahre 2010 bis 2013 einen jährlichen leistungsabhängigen Maximalbeitrag von 275 500 Franken. Der Betrag soll im Vergleich zum Jahr 2009 um rund 75 000 Franken erhöht werden. Damit kann die Anzahl der zu vermittelnden Arbeitsstunden jährlich von 13 500 auf 19 000 gesteigert, die Teilnehmenden hinsichtlich einer nachhaltigeren Integration in den ersten Arbeitsmarkt verstärkt und gezielter unterstützt und die Zusammenarbeit mit den Sozialzentren und RAV enger gestaltet werden. Auf diese Weise können öffentliche Unterstützungsgelder eingespart werden, da die Sozialhilfe weniger beansprucht wird.
Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat für die Jahre 2010 bis 2013 einen jährlichen leistungsabhängigen Maximalbeitrag von 275 500 Franken. Der Betrag soll im Vergleich zum Jahr 2009 um rund 75 000 Franken erhöht werden. Damit kann die Anzahl der zu vermittelnden Arbeitsstunden jährlich von 13 500 auf 19 000 gesteigert, die Teilnehmenden hinsichtlich einer nachhaltigeren Integration in den ersten Arbeitsmarkt verstärkt und gezielter unterstützt und die Zusammenarbeit mit den Sozialzentren und RAV enger gestaltet werden. Auf diese Weise können öffentliche Unterstützungsgelder eingespart werden, da die Sozialhilfe weniger beansprucht wird.