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Treuhanddienst und Rentenverwaltung für Betagte

Medienmitteilung

Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, den Treuhanddienst und die Rentenverwaltung der Pro Senectute für die Jahre 2012–2015 mit jährlich maximal 897 800 Franken zu unterstützen.

13. Juli 2011

Die Stiftung Pro Senectute Kanton Zürich bietet betagten Menschen, die mit der Bewältigung ihrer administrativen und finanziellen Pflichten nicht mehr alleine zurechtkommen, einen Treuhanddienst und eine Rentenverwaltung an. Den Treuhanddienst leisten mehrheitlich pensionierte Freiwillige, die Rentenverwaltung erbringen Mitarbeitende der Pro Senectute. Mit diesen Massnahmen soll die Errichtung einer vormundschaftlichen Massnahme so lange wie möglich vermieden werden. Die Leistungsvereinbarung der Stadt beschränkt sich auf Leistungen zuhanden von Bezügerinnen und Bezügern von Ergänzungsleistungen.

Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, die Stiftung Pro Senectute Kanton Zürich in den Jahren 2012–2015 mit jährlich maximal 897 800 Franken zu unterstützen. Weil von den gestiegenen Anforderungen bezüglich Computerkenntnissen viele ältere Menschen überfordert sind und weil der Bundesbeitrag an Heimbewohnerinnen und -bewohner wegfällt, soll der Beitrag erhöht werden.

 

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