Was denken Kinder über Geld? In der neusten Ausgabe der Kinderzeitung «flipflop» berichten Zürcher Kinder darüber, was man mit einer Million machen kann, wie man sich vor Diebstahl schützt, und warum es schwierig ist, ein Schwein gegen ein Brot einzutauschen. 25 Zürcher Kinder aus den Kreisen 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 10, 11 und 12 haben sich mit dem Thema «Geld» auseinandergesetzt. Sie machten Umfragen, führten Interviews und formulierten praktische Tipps. In der aktuellen Ausgabe von «flipflop» sind ihre Artikel und Beiträge dazu nachzulesen. Ausserdem finden sich in der Kinderzeitung der Stadt Zürich Rätsel und Witze, der Kummerkasten und die Pinnwand mit Grüssen.

Mitmachen in der «flipflop»-Redaktion

Die Redaktion sucht immer wieder Kinder, die für «flipflop» schreiben, zeichnen, fotografieren oder sonst mitarbeiten möchten. Wer interessiert ist, meldet sich bei Kinder- und Jugendpartizipation Mega!phon, Kinderzeitung flipflop, Albisriederstrasse 330, 8047 Zürich.

Gemeinsames Projekt

Die Kinderzeitung der Stadt Zürich wird vom Sozialdepartement und vom Schul- und Sportdepartement gemeinsam herausgegeben. 15 bis 25 Stadtzürcher Schülerinnen und Schüler im Alter von acht bis zwölf Jahren berichten jeweils im «flipflop» aus ihrer Sicht. «flipflop» richtet sich hauptsächlich an ihre Kollegen und Kolleginnen, aber auch an die Eltern. Die Zeitung wird an allen Primarschulen der Stadt Zürich an die Schülerinnen und Schüler verteilt. Sie kann zudem bei Mega!phon bestellt oder auf www.stadt-zuerich.ch/flipflop herunter geladen werden.