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Unverändert hohe Besucherzahlen in den soziokulturellen Einrichtungen

Medienmitteilung

Im «Report Soziokultur 2013» erstattet das Sozialdepartement Bericht über die wichtigsten Entwicklungen im vergangenen Jahr.

29. April 2014

Die 67 privaten Einrichtungen, die mit finanzieller Unterstützung des Sozialdepartements soziokulturelle Angebote betreiben, sowie die siebzehn städtischen soziokulturellen Einrichtungen stiessen auch 2013 auf grosse Nachfrage: Insgesamt wurden erneut mehr als zwei Millionen Besuche der Begegnungsmöglichkeiten, Veranstaltungen und Bildungsangebote verzeichnet. Die Zahlen belegen die wichtige Rolle, die Einrichtungen wie Quartiertreffs und Gemeinschaftszentren in der wachsenden und sich verändernden Stadt spielen: Soziokultur führt Menschen zusammen, fördert die Teilhabe an der Gesellschaft und stärkt die Quartieridentität.

Das Gesamtbudget der Soziokultur für das Jahr 2013 betrug einschliesslich Raumkosten 32,1 Millionen Franken. Die grössten Beiträge entfielen auf die Gemeinschaftszentren, die städtischen Sozialen Dienste und den Verein Offene Jugendarbeit Zürich. Am meisten Mittel pro EinwohnerIn erhalten die Regionen Letzi, Glattal/Schwamendingen und Limmattal. Diese Fakten entstammen dem jährlichen Report Soziokultur und Quartierkoordination, den das Kontraktmanagement des Sozialdepartements heute veröffentlicht. Neben den Kennzahlen gibt der Report – der erstmals in Kurzform erscheint – anhand von ausgewählten Beispielen Einblick in die soziokulturellen Aktivitäten der Stadt Zürich.