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Mit der «Promille-Brille» einen Vollrausch simulieren

Medienmitteilung

Standaktion der Zürcher Fachleute am Nationalen Aktionstag Alkoholprobleme

Im Rahmen des Nationalen Aktionstags Alkoholprobleme beteiligen sich am Donnerstag, 24. Mai 2018, die wichtigsten Zürcher Akteurinnen und Akteure im Bereich Alkoholprävention und problematischer Alkoholkonsum an einer gemeinsamen Standaktion. Die Zürcherinnen und Zürcher sind eingeladen, sich mit den Fachleuten auszutauschen und sich auf spielerische Art mit der Problematik auseinanderzusetzen.

17. Mai 2018

Mit dem gemeinsamen Auftritt der städtischen Suchtpräventionsstelle, den Fachleuten zum Thema Alkohol des Sozialdepartements, der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme ZFA und dem Zürcher Kantonalverband des Blauen Kreuzes sind am Donnerstag, 24. Mai 2018, im Rahmen des Nationalen Aktionstags Alkoholprobleme die wichtigsten Zürcher Akteurinnen und Akteure zu Fragen rund um Alkoholkonsum vereint. Die Aktivitäten finden im und um das mobile Beratungsangebot «Ein Bus» des Sozialdepartements statt. «Ein Bus» steht am Donnerstag von 12 bis 15 Uhr an der Bahnhofstrasse (Höhe Rennweg) und von 16 bis 20 Uhr an der Seepromenade (Nähe Bellevue). Neben Gesprächen mit den Fachleuten und Informationsmaterialien werden unterhaltsame Aktivitäten zum Thema Alkoholkonsum geboten.

Mit der «Promille-Brille» lässt sich beispielsweise die eingeschränkte Sicht durch Alkoholkonsum simulieren, ein «Katerwasser» verspricht Erfrischung und ein Quiz gibt Aufschluss über den eigenen Wissensstand rund ums Thema Alkoholkonsum. 

Treffpunkt t-alk für alle geöffnet

Am 24. Mai 2018 ist auch der t-alk, der städtische Treffpunkt für alkoholkranke Frauen und Männer in der Nähe von Sihlcity, für Interessierte geöffnet. Die Bevölkerung ist eingeladen, sich mit den Klientinnen und Klienten und den Mitarbeitenden zu unterhalten. Von 10 bis 17 Uhr kann man sich zudem gratis verpflegen, ein Grill wird aufgestellt.

(Gemeinsame Medienmitteilung der Stadt Zürich, der Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme ZFA und dem Zürcher Kantonalverband des Blauen Kreuzes)