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Bistro Karl der Grosse: Wiedereröffnung mit neuem Konzept

Medienmitteilung

Mit der Wiedereröffnung am 15. September wird im Bistro «Karl der Grosse» Kulinarik neu mit Debatte und Kultur verbunden. Das Bistro wird zudem zur Plattform für lokale Lebensmittel-Produzentinnen und -Produzenten.

15. September 2021

Das Zentrum Karl der Grosse hat sein Bistro mit neuem Konzept wiedereröffnet: Im frisch renovierten Bistro wird Kulinarik neu mit Debatte und Kultur verbunden. Das Debattierhaus der Stadt Zürich fördert damit den Meinungsaustausch mit kulturell-politischen oder auch kulinarischen Debatten und Veranstaltungen auch im hauseigenen Bistro.

Ernährungsbranche und Lebensmittelindustrie im Fokus

Das Bistro Karl der Grosse will sich verstärkt für lokale und faire Gastronomie einsetzen. Immer wieder gibt es künftig im Bistro Veranstaltungen zu den Themen Ernährungsbranche und Lebensmittelindustrie. Ein bereits etabliertes Format ist etwa der Food-Talk, der regelmässig mit diversen Akteuren aus der Gastro-Branche durchgeführt wird. Vom 16. bis 26. September ist das Bistro zudem Teil von Food Zürich und beherbergt mehrere Veranstaltungen zum Thema «Kulinarik der Zukunft».

«So brutal lokal wie möglich»

Die Neuausrichtung schlägt sich mit dem Motto «So brutal lokal wie möglich» auch auf dem Teller nieder: Auf der Speisekarte stehen neu fast ausschliesslich Produkte aus der Stadt Zürich – selbst das Weinangebot stammt komplett von Stadtzürcher Rebbergen. «Finden wir in unserer Stadt kein passendes Produkt, suchen wir zuerst im Kanton und erst dann in der Schweiz und in Spezialfällen im angrenzenden Ausland weiter», erklärt Fabienne Schellenberg, Leiterin des Zentrums Karl der Grosse.

Mit seiner Neuausrichtung verfolgt das Bistro Karl der Grosse die Strategie nachhaltige Ernährung der Stadt Zürich. Das Bistro ist Mitglied beim Ernährungsforum Zürich, unterstützt die Initiative «Made in Zürich» und beteiligt sich aktiv am Netzwerk «Stadtpur Zürich».

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