Sie reist an die angesagtesten Orte, betreibt einen Fashionblog und ist in den sozialen Medien zu Hause. Wenn sie nach dem Shopping mal wieder zu viele Taschen mit sich rumträgt, dann nutzt sie verschiedene Lieferdienste mit Cargo-Bike oder Lieferroboter. So muss sie nicht schwer schleppen und braucht viel weniger Platz im Tram oder Bus.
Sie ist neu in in Zürich; noch immer erkundet sie die besten Wege und entdeckt die spannendsten Orte. Dafür nutzt sie die VBZ und schätzt die Pünktlichkeitund den sauberen Zustand der Fahrzeuge. Aber nicht nur das: Die Scheiben dienen auch als Bildschirm und bilden laufend wissenswerte Infos zur Umgebung ab. So entdeckt sie immer neue Orte, an denen sie auch einfach mal aussteigt und die Umgebung zu Fuss erkundet.
Der umweltbewusste Mitbewohner einer autofreien Genossenschaft ist so oft wie möglich mit einem Velo unterwegs. Er versucht, so wenig Strom wie möglich zu verbrauchen und der Natur Sorge zu tragen. Er kauft verpackungsfrei ein und lebt aktiv in der Sharing-Szene. So teilt er vom Brotbackautomaten bis zur Velopumpe alles Mögliche mit anderen. Im Winter nimmt er sein Rad für längere Strecken auch mal imFahrradabteil des ÖV mit.
Sie wohnt am Stadtrand und schätzt einen Service, der sie bis zur Haustür bringt. Noch ist ihr Wohnquartier nicht mit einer Tramlinie erschlossen und so lässt sie sich nach Bedarf von Tür zu Tür fahren. Alles barrierefrei und ohne, dass sie auf Hilfe angewiesen ist.
Sie sind in der Zukunft angekommen und freuen sich über die neuen Möglichkeiten, die ihnen die Mobilitäts-Dienstleistungen der VBZ bieten. Für die täglichen Besorgungen, den Weg zum Arzt oder um Freunde und Enkel zu besuchen. Ihr Hund ist auch nicht mehr so gut zu Fuss und so sind sie froh, überall in der Stadt einfach auf die VBZ umsteigen zu können. Wenn sie allein unterwegs sind, nutzen sie den Begleitservice.
Für sein Hobby ist dieser Kunde an den Wochenenden auf ein Auto angewiesen. Dieses mietet er über einen Carsharing-Anbieter. Zum Pickup-Point kommt er aber mit den VBZ oder – wenn er ganz früh raus muss – mit einem Taxi, das er über die Mobilitätsplattform der Stadt Zürich bestellt und abrechnet.
Die vierköpfige Familie achtet sehr auf ihren ökologischen Fussabdruck und versucht, so viele Wege wie möglich mit dem Fahrrad zu fahren. Sie mit einem E-Bike, er mit einem Cargo-Bike für sich und die Kinder. So bringen sie jeden Morgen das kleinere Kind in die Kinderkrippe, das andere steigt am MobilitätsHub aus und fährt von dort mit dem Tram zur Schule.
Er ist der klassische Early-Adopter aller neuen Technologie- und Mobilitätsformen. Stets multimodal unterwegs, schätzt er die Mikro-Mobilität – wie E-Scooters, Monowheels etc. Er ist aber auch froh, an regnerischen Tagen das Tram als trockene Alternative nutzen zu können. Alles einfach abgerechnet über die Mobilitätsplattform der Stadt Zürich
Um pünktlich und stressfrei bei ihren Kundenterminen anzukommen, haben die Teammitglieder vorgängig ein selbstfahrendes Modul exklusiv für sich gebucht. So können sie sich vor den Meetings noch persönlich und vertraulich absprechen und kommen pünktlich und ohne Parkplatzsuche ans Ziel.
Sie ist ausschliesslich mit dem ÖV unterwegs, weil günstig, flexibel und gut für die Umwelt. Sie schätzt – in einer immer anonymer werdenden Gesellschaft – auch das Gemeinschaftliche und persönliche Begegnungen mit den Menschen. Neben dem Studium arbeitet sie an einer Réception.
Der Rollstuhlfahrer schätzt die gute Planbarkeit und die Barrierefreiheit, die ihm die VBZ mit ihren Dienstleistungen bietet. Die autonomen Module bringen ihn dorthin, wo er hin will. All dies ist bequem über die Mobilitätsplattform der Stadt Zürich buchbar.
Mit ihrem E-Auto fährt sie jeweils aus dem Limmattal bis an den Stadtrand, und stellt ihr Auto im Parkhaus ab, wo es automatisch geparkt und mit Solarstrom geladen wird. Von dort fährt sie mit dem Tram zu ihrer Arbeitsstelle in der Zürcher Innenstadt.
