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Kerngruppenmodell

Das Kerngruppenmodell der Stadt Zürich hat zum Ziel, mit einer koordinierten, interdisziplinären Zusammenarbeit problematische Entwicklungen und potenzielle Gewaltrisiken frühzeitig zu erkennen und entsprechende Massnahmen einzuleiten. Es soll zudem die Kooperation und den Austausch zwischen Institutionen und Organisationen fördern. Dank der starken Vernetzung kann es bestehende Synergien nutzen und neue Ressourcen erschliessen.

Das Kerngruppenmodell kennt drei unterschiedliche Ebenen, bei denen Beteiligte unterschiedlicher Fachbereiche einbezogen werden. Auf der niederschwelligen Ebene, der Ebene des Runden Tischs, findet ein regelmässiger Austausch statt.

Die drei Ebenen sind:

  • Delegierte der einzelnen Schulkreise: zum Runden Tisch
  • Bei konkreten und aktuellen Fällen: Fachleute der Kerngruppe
  • In akuten und dringenden Fällen: das Interventionsteam

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