Häufigste Risikofaktoren beim Peniskarzinom sind mangelnde Hygiene, HPV-Infektionen und Rauchen. Das Peniskarzinom äußert sich oft durch Wunden, Knoten oder Verhärtungen, die nicht heilen und manchmal bluten oder einen unangenehmen Geruch abgeben. Die Diagnose erfolgt durch eine Biopsie.
Die Behandlung variiert je nach Stadium und umfasst chirurgische Entfernung des Tumors, teils topische und/oder Laserbehandlugen, Bestrahlung und Chemotherapie, als auch teilweise die chirurgische Entfernung von Lymphknoten in der Leiste oder im Becken. Die frühzeitige Erkennung ist entscheidend für eine bessere Prognose.