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Temporäre Nutzungen

Jeder attraktive Stadtraum lebt von seiner spezifischen Atmosphäre. Aspekte wie Schutz, Wohlbefinden und Sinnlichkeit, aber auch Aneignungspotential, Möglichkeiten temporärer Nutzung und die Sensibilisierung mittels Kunst sind integraler Teil einer bewussten Planung.

Stadträume sind Lebensräume, die durch temporäre Nutzungen aufgewertet werden können. Diese verändern die Wahrnehmung des Raums, eröffnen neue Perspektiven und begünstigen Aneignungsprozesse und Interaktionen durch die Bevölkerung.

Der Druck auf den öffentlichen Raum steigt aufgrund zunehmender Vielfalt, Komplexität und Unterschiedlichkeit der Bedürfnisse laufend. Die Anforderungen sind vielseitiger geworden, oft auch widersprüchlicher und die Entwicklungen dynamischer. Durch temporäre Nutzungen können neue Nutzungsmöglichkeiten eröffnet, Dinge ausprobiert und Potentiale ausgelotet werden. Gleichzeitig wird aber die zwingend notwendige Flexibilität und Multifunktionalität des öffentlichen Raums beibehalten.

 

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