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Herzinsuffizienz

Bei Patienten mit einer Herzinsuffizienz (Herzschwäche) ist das Herz nicht mehr in der Lage, genug Blut und Sauerstoff in den Körper zu pumpen. In der Folge staut sich mehr und mehr Wasser im Körper. Bei über 65-Jährigen ist die Herzinsuffizienz der häufigste Grund für einen Spitalaufenthalt.

Stationäre Kardiologie

Behandlung und Betreuung

Während des Spitalaufenthaltes betreuen wir Sie mit, und suchen nach behebbaren Ursachen (Durchblutungsstörung der Herzkranzgefässe, Klappenprobleme, Bluthochdruck, Rhythmusstörungen, etc.). Wir stellen Ihre Medikamente optimal ein und unterstützen den Hausarzt in der ambulanten Betreuung. In einigen Fällen sind spezielle Eingriffe nötig (Defibrillator, Resynchronisationstherapie, Klappeninterventionen), welche wir gemeinsam im Team besprechen und durchführen.

Wir bieten zudem eine Herzinsuffizienzberatung während und nach dem Spitalaufenthalt an. Diese hat das Ziel, dass Sie Ihre Krankheit und Therapie besser verstehen, und durch Anpassungen an Ihren Lebensstil ein weitgehend normales und aktives Leben führen können.

Ansprechpersonen

  • Dr. med. Tobias Höfflinghaus, Leitender Arzt (Waid)
  • Dr. med. Thomas Wolters, Oberarzt (Triemli)
  • Dr. med. Eleonora Lupi, Oberärztin (Triemli)
  • Dr. med. Stefanie Boll, Oberärztin (Waid)
  • PD. Dr. med. Mattia Arrigo, Stv. Chefarzt Innere Medizin, Konsiliararzt Herzinsuffizienz (Triemli)
  • Kerstin Brachetto, Herzinsuffizienzberaterin (Triemli) 

Anmeldung für Zuweiser

Telefon +41 44 416 33 85
Fax +41 44 416 34 49
kardiologie@stadtspital.ch

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