Die Fahrgastzahlen der VBZ entwickelten sich im Jahr 2008 positiv: Ein solides Wachstum von 8 Millionen gegenüber dem Vorjahr ist zu verzeichnen. Die systematische Marktbearbeitung und die Erfüllung der Kundenbedürfnisse zeigen somit ihre Wirkung.
Das Wachstum in der Stadt Zürich hält an. Der vermehrte Einsatz von Cobras hat die Attraktivität des Trams weiter gesteigert. 5.2 Millionen mehr Passagiere als im Vorjahr wurden mit dem Tram transportiert. Auch Trolley- und Dieselbusse haben 2.3 Millionen mehr Passagiere befördert. Das Fahrgastaufkommen in den Quartierbussen steigerte sich um 50’000. 600'000 zusätzliche Fahrgäste transportierten die VBZ zudem während der EURO 08. Insgesamt wurden auf Stadtgebiet 297 Millionen Passagiere befördert.
Zugelegt hat auch die Agglomeration, und zwar um 3.5 Prozent. Die VBZ und ihre Partner konnten hier die Passagierzahlen auf 20.8 Millionen steigern.
Knapp 305’000 Fahrgäste nutzten letztes Jahr überdies das Nachtnetzangebot.
Die Zahlen im Detail:
Stadt Zürich
Das Tram ist nach wie vor das bevorzugte Verkehrsmittel der Zürcherinnen und Zürcher: Mit einem Wachstum von 5.2 Millionen auf 202.5 Millionen Fahrgäste haben die VBZ damit beim Tram erstmals die 200 Millionen-Grenze überschritten.
Erfreulich hat sich die Linie 4 entwickelt, die über 1.4 Millionen mehr Passagiere beförderte. Die Entwicklung in Zürich-West schreitet zügig voran und bestätigt erneut auch das Tram Züri-West.
Als Spitzenreiter in Sachen Fahrgastaufkommen hat sich die Linie 11 bestätigt. Im 2008 wurden auf dieser Linie 23.5 Millionen Passagiere transportiert. Das entspricht einem Wachstum von 600’000 Fahrgästen. Knapp die Hälfte des Zuwachses entfällt auf die Wochenenden und somit auf den Freizeitverkehr.
Das Gebiet Zürich Süd, rund um Sihlcity, wächst nach wie vor. Die Linien 5 und 13, die bis vor die Tore von Sihlcity fahren, haben einen Zuwachs an 1.4 Millionen Fahrgästen verzeichnen können (Linie 5: + 0.63 Millionen / Linie 13: + 0.75 Millionen).
Auf den Trolleybuslinien steigerte sich das Fahrgastaufkommen um 1.3 auf 54.4 Millionen. Alle Linien konnten ein Wachstum verzeichnen, wobei es in der Rangliste keine Veränderungen gab: Die Linie 33 ist nach wie vor Spitzenreiter mit insgesamt 14.2 Millionen (+ 0.35 Millionen), gefolgt von der Linie 32 mit 12.7 Millionen (+ 0.32 Millionen) und der Linie 31 mit 12.4 Millionen Passagieren (+ 0.2 Millionen).
Die Dieselbusse transportierten 37.7 Millionen Fahrgäste, was einer Zunahme von etwas mehr als einer Million entspricht. Der Leader hier ist nach wie vor die Linie 80, die 9.1 Millionen Personen transportierte. Das entspricht einer Steigerung von 2.5 Prozent.
Die Passagierzahlen der Quartierbusse haben sich um knapp 50’000 auf 2.4 Millionen erhöht.
Agglomeration Zürich
Das Angebot in der Agglomeration hat mehr als 20.8 Millionen Fahrgäste überzeugt. Die VBZ konnten sich damit um über 3 Prozent stei-gern. Dies bestätigt das Credo, dass sich Umsteigen nicht nur in der Stadt lohnt.
Die Bautätigkeiten im Glattal halten an. Die Fahrgastzahlen steigerten sich um 0.2 Millionen auf knapp 6.9 Millionen. Das entspricht einem Wachstum von 2.9 Prozent. Auf der als Shopping-Linie bekannten Linie 787 ist eine Fahrgastzunahme von 4.7 Prozent auf 1.39 Millionen zu verzeichnen. Die Linie 743 bedient das Gebiet Fällanden, das eine grosse Bautätigkeit erfuhr. Eine Steigerung um über 12 Prozent konnte hier erreicht werden.
Im Limmattal nahmen die Fahrgastzahlen um 4.6 Prozent auf 8.36 Millionen zu. Die Linien 306 und 309 ragen hier hervor. Auf diesen beiden Linien erhöhten sich die Zahlen um Prozent-Werte im zweistelligen Bereich. Durch die Einführung der Haltestelle Center Spreitenbach konnte auch die Linie 303 um knapp 3 Prozent zulegen.
Der untere Zimmerberg nutzt vermehrt die eingesetzten Gelenkbusse.
Insgesamt wurden hier die Fahrgastzahlen um 6 Prozent auf 2.7 Millionen gesteigert.
Im unteren Pfannenstiel schliesslich haben die VBZ 2.9 Millionen Passagiere transportiert. Die Passagierzahlen entwickelten sich auf dem Niveau des Vorjahres. Nach wie vor sind die Linien 912 und 916 diejenigen mit den meisten Passagieren.
Die Fahrgastzahlen der VBZ entwickelten sich im Jahr 2008 positiv: Ein solides Wachstum von 8 Millionen gegenüber dem Vorjahr ist zu verzeichnen. Die systematische Marktbearbeitung und die Erfüllung der Kundenbedürfnisse zeigen somit ihre Wirkung.
Das Wachstum in der Stadt Zürich hält an. Der vermehrte Einsatz von Cobras hat die Attraktivität des Trams weiter gesteigert. 5.2 Millionen mehr Passagiere als im Vorjahr wurden mit dem Tram transportiert. Auch Trolley- und Dieselbusse haben 2.3 Millionen mehr Passagiere befördert. Das Fahrgastaufkommen in den Quartierbussen steigerte sich um 50’000. 600'000 zusätzliche Fahrgäste transportierten die VBZ zudem während der EURO 08. Insgesamt wurden auf Stadtgebiet 297 Millionen Passagiere befördert.
Zugelegt hat auch die Agglomeration, und zwar um 3.5 Prozent. Die VBZ und ihre Partner konnten hier die Passagierzahlen auf 20.8 Millionen steigern.
Knapp 305’000 Fahrgäste nutzten letztes Jahr überdies das Nachtnetzangebot.
Die Zahlen im Detail:
Stadt Zürich
Das Tram ist nach wie vor das bevorzugte Verkehrsmittel der Zürcherinnen und Zürcher: Mit einem Wachstum von 5.2 Millionen auf 202.5 Millionen Fahrgäste haben die VBZ damit beim Tram erstmals die 200 Millionen-Grenze überschritten.
Erfreulich hat sich die Linie 4 entwickelt, die über 1.4 Millionen mehr Passagiere beförderte. Die Entwicklung in Zürich-West schreitet zügig voran und bestätigt erneut auch das Tram Züri-West.
Als Spitzenreiter in Sachen Fahrgastaufkommen hat sich die Linie 11 bestätigt. Im 2008 wurden auf dieser Linie 23.5 Millionen Passagiere transportiert. Das entspricht einem Wachstum von 600’000 Fahrgästen. Knapp die Hälfte des Zuwachses entfällt auf die Wochenenden und somit auf den Freizeitverkehr.
Das Gebiet Zürich Süd, rund um Sihlcity, wächst nach wie vor. Die Linien 5 und 13, die bis vor die Tore von Sihlcity fahren, haben einen Zuwachs an 1.4 Millionen Fahrgästen verzeichnen können (Linie 5: + 0.63 Millionen / Linie 13: + 0.75 Millionen).
Auf den Trolleybuslinien steigerte sich das Fahrgastaufkommen um 1.3 auf 54.4 Millionen. Alle Linien konnten ein Wachstum verzeichnen, wobei es in der Rangliste keine Veränderungen gab: Die Linie 33 ist nach wie vor Spitzenreiter mit insgesamt 14.2 Millionen (+ 0.35 Millionen), gefolgt von der Linie 32 mit 12.7 Millionen (+ 0.32 Millionen) und der Linie 31 mit 12.4 Millionen Passagieren (+ 0.2 Millionen).
Die Dieselbusse transportierten 37.7 Millionen Fahrgäste, was einer Zunahme von etwas mehr als einer Million entspricht. Der Leader hier ist nach wie vor die Linie 80, die 9.1 Millionen Personen transportierte. Das entspricht einer Steigerung von 2.5 Prozent.
Die Passagierzahlen der Quartierbusse haben sich um knapp 50’000 auf 2.4 Millionen erhöht.
Agglomeration Zürich
Das Angebot in der Agglomeration hat mehr als 20.8 Millionen Fahrgäste überzeugt. Die VBZ konnten sich damit um über 3 Prozent steigern. Dies bestätigt das Credo, dass sich Umsteigen nicht nur in der Stadt lohnt.
Die Bautätigkeiten im Glattal halten an. Die Fahrgastzahlen steigerten sich um 0.2 Millionen auf knapp 6.9 Millionen. Das entspricht einem Wachstum von 2.9 Prozent. Auf der als Shopping-Linie bekannten Linie 787 ist eine Fahrgastzunahme von 4.7 Prozent auf 1.39 Millionen zu verzeichnen. Die Linie 743 bedient das Gebiet Fällanden, das eine grosse Bautätigkeit erfuhr. Eine Steigerung um über 12 Prozent konnte hier erreicht werden.
Im Limmattal nahmen die Fahrgastzahlen um 4.6 Prozent auf 8.36 Millionen zu. Die Linien 306 und 309 ragen hier hervor. Auf diesen beiden Linien erhöhten sich die Zahlen um Prozent-Werte im zweistelligen Bereich. Durch die Einführung der Haltestelle Center Spreitenbach konnte auch die Linie 303 um knapp 3 Prozent zulegen.
Der untere Zimmerberg nutzt vermehrt die eingesetzten Gelenkbusse.
Insgesamt wurden hier die Fahrgastzahlen um 6 Prozent auf 2.7 Millionen gesteigert.
Im unteren Pfannenstiel schliesslich haben die VBZ 2.9 Millionen Passagiere transportiert. Die Passagierzahlen entwickelten sich auf dem Niveau des Vorjahres. Nach wie vor sind die Linien 912 und 916 diejenigen mit den meisten Passagieren.