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Digitale Alterswohnung

Heutzutage sind diverse Geräte und Systeme erhältlich, mithilfe derer man im Alter sicherer zu Hause leben kann. In der «digitalen Alterswohnung» können interessierte Personen eine Auswahl davon kennenlernen und erleben.

Auf den ersten Blick sieht es in der «digitalen Alterswohnung» aus wie in einer ganz gewöhnlichen Alterswohnung der Stiftung Alterswohnungen der Stadt Zürich. Die Wohnung liegt in der Siedlung Irchel, eine Zweizimmerwohnung im Erdgeschoss mit kleiner, vorgelagerter Terrasse. Im Wohnzimmer stehen Sofa und Fernseher, das Bett im Schlafzimmer ist gemacht, im Bad liegt ein Pillendösli, in der Küche steht eine Kaffeemaschine. 

Doch wohnt hier kein echter Mensch. Sondern der Zweck der Wohnung ist es, aufzuzeigen, wie man mit neuen Technologien im Alter sicherer wohnen kann. Wer genau hinschaut, sieht an verschiedenen Stellen eine Auswahl an Geräten, die der Sicherheit in den eigenen vier Wänden dienen. Die ausgestellten Geräte lassen sich ohne Probleme - und teilweise mit ein wenig handwerklichem Geschick - in jeder Wohnung nachrüsten. 

Welches System passt zu mir?

Möchte ich ein System, das nur auf Notfälle ausgerichtet ist oder soll es mich generell im Alltag unterstützen? Möchte ich ein Gerät, das auf Sturzerkennung spezialisiert ist - eine der häufigsten Unfallursache zuhause im Alter - oder soll mein gesamter Gesundheitszustand beobachtet werden? Welches der diversen Angebote sinnvoll ist und zu einem passt, muss natürlich jede und jeder selber entscheiden. 

Ziel der «digitalen Alterswohnung» ist es, aufzuzeigen, welche Unterstützungsformen heute auf dem Markt erhältlich sind und soll dazu anzuregen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. 

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