Historisches Bild des Schlachthofareal. (Bild: Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich)
Liegenschaft
Das Häuserpaar mit Pförtnerhäuschen bildet den Hauptzugang zum Schlachthofareal. Eine Rundumsanierung hat die Gebäude aus dem Jahr 1909 bautechnisch und optisch auf Vordermann gebracht. Wie die meisten Bauten auf dem Areal sind auch sie von denkmalpflegerischem Wert.
Lage
- Zentrale, beliebte Wohnlage beim Letzigrund
- Am Rand des Schlachthofareals
- Einkaufsmöglichkeiten und Dienstleistungen in der Nähe
- Gute Bus- und Tramverbindungen
- Primar- und Sekundarschulhaus in der Nähe
- Kindergarten und -betreuung in der Nachbarschaft
- Grünflächen und öffentliche Treffpunkte in der Umgebung
- Aufhebung des Schlachtbetriebs ab 2030
Gebäude
Die Wohnungen verteilen sich auf ein Gebäude an der Herdernstrasse 63 und ein Eckhaus an der Herdernstrasse 59 / Baslerstrasse 2. Letzteres beherbergt das Restaurant «Schlachthof», welches im Frühjahr 2024 eröffnen wird. Ein reizvolles historisches Pförtnerhaus ergänzt das Ensemble.
Instandsetzung
- Küchen und Bäder
- Alle inwendigen Oberflächen und Einbauten
- Auffrischung der Treppenhäuser
- Ersatz der Fenster und der Holzstoren
- Neue Haustechnik mit CO2-neutraler Wärmeerzeugung
- Gebäudehülle mit teilweiser Nachdämmung
Schlachthof
Das Schlachthofareal dient seit mehr als hundert Jahren zu grossen Teilen der Fleischwirtschaft. Ab 2030 endet diese Ära und das Areal wird schrittweise umgenutzt. Wie genau, wird in den nächsten Jahren erarbeitet. Bis zum Ende des Schlachtbetriebs ist noch mit Lärm- und Geruchsimmissionen zu rechnen.
Luftbild des Schlachthofareals mit Blick Richtung Nordwesten (Bild: Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich)
Pförtnerhäuschen und Wohngebäude auf dem Schlachthofareal (Bild: Baugeschichtliches Archiv der Stadt Zürich)